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7.5
Norwegen's Vorzeigerocker Stargazer bleiben auch auf Album No. 4 ihrem feinsinnigen Sound zu 100% treu gesonnen. Abermals zwischen knackigen, hochmelodiösen und sensitiven Klangwolken eingenistet, sind die Affinitäten zu den Großmeistern TNT, Whitesnake oder Dokken sofort greifbar.
Die wesentlichen Kernkompetenzen liegen somit in den überzeugend inszenierten Refrains eines Tore Andrè Helgemo und in den ausnahmslos gefühlvollen Saiten-Harmonien (und zu guter Letzt in den fantastischen Soli Marke Vandenberg/Sykes), andersrum gesagt: Stargazer können einfach Songwriting, obschon jetzt bitte kein Weltklasseformat erwartet werden darf. Schwächen wird man auf "Stone Cold Creatures" (wie passend zur deren Herkunft) kaum finden, was mich schon im Vorfeld ehrlich gesagt gewundert hätte. Dass die professionell ins Rampenlicht tretende Gruppe nie zu cheesig klingt und dank einiger satter Stakkato-Riffs beinahe eine Metal-Geste zeigt, macht sie sympathischer, als sie ohnehin schon ist. Im direkten Vergleich zum 2021er Release "The Sky Is The Limit" zieht "Stone Cold Creature" vielleicht den kürzeren, aber für eine warme Empfehlung als Pendant zum Albumtitel reicht das auf 43 Minuten Spielzeit ansehnlich dargebotene Ohrenfutter allemal! Daher gibt es auch dieses Mal Support von meiner Seite, denn diese Zwischennische bedienen nur wenige. Anspieltipps: "Looking For A Star", "Stone Cold Creature", "Ice Walker", "What You Are Waiting For". Trackliste
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