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Cover  
Nightwölf - Unleash The Beast (CD)
VÖ: 2020
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Art: Review
Alex Fähnrich
Alex Fähnrich
(286 Reviews)
8.5
Wenn dir dein old-school-as-fuck Kumpel eine CD zur Rezension zuspielt, musst du damit rechnen, dass darauf old-school-as-fuck Mucke zu hören ist. So geschehen bei Nightwölf‘s Debüt-EP "Unleash The Beast". Zwar lullt dich das Intro zunächst ein wenig ein, aber wenn Frontwölf Jack Znake beim Titelstück zum ersten Mal seine Sirene erklingen lässt, nimmt der Oppa sofort den Expresslifta Richtung Keller, weil er sich vor dem bevorstehenden Luftangriff in Sicherheit bringen will. Die restlichen vier Tracks bewegen sich zwischen Uptempo (‚Shadowmaker‘) und Midtempo (‚Halls Of Hell‘) und zeichnen sich allesamt durch griffige Refrains sowie schmissiges Riffing aus.

Keinen Moment hätte ich gezweifelt, wenn jemand behauptet hätte, dass wir es hier mit einer neuen US-Metal-Sensationscombo zu tun hätten. Allerdings stammt das Quintett aus Brasilien und genießt somit sogar einen gewissen Exotenbonus. Daher schaue ich großzügig über den albernen Umlauf im Bandnamen hinweg und sage den Jungs eine große Zukunft voraus. Die üblich verdächtigen Undergroundlabels stehen sicher bereits in den Startlöchern, um das Debüt von Nightwölf hier in Europa zu veröffentlichen. Einstweilen schreibt einfach eine Mail an die Band, wenn ihr diesen 6-Tracker im Cardsleeve erwerben wollt: talktonightwolf@gmail.com .

Trackliste
  1. Lunam et Sanguis
  2. Unleash the Beast
  3. Shadowmaker
  1. Perpetual Crime
  2. Halls of Hell
  3. Holy Machine
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