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Cover  
Shades Of Grey - Sounds Of War (1988 - 1991) (CD)
Label: Ragnarök Records
VÖ: 2019
Art: Review
Alex Fähnrich
Alex Fähnrich
(286 Reviews)
8.0
Die Trüffelschweine von Ragnarök Records haben mal wieder eine Kostbarkeit ausgebuddelt, die nur wahren Underground-Gourmets ein Begriff sein dürfte. Shades Of Grey veröffentlichten Ende der Achtziger/Anfang der Neunziger insgesamt vier Demos, die Ragnarök nun allesamt remastert und auf CD gebannt hat.

Der Silberling bringt es so auf eine Spielzeit von über 70 Minuten, jedoch sind Tracks wie ‚House Of Fools‘ (Brutal!) oder ‚Pizza Face‘ (Alleine der Titel!) jeweils auf den ersten drei Demos zu hören. Allerdings kann man gerade diese beiden Granaten gar nicht oft genug hören. Aus Indiana kommend hatten Shades Of Grey nie viel mit der Bay Area am Hut und klingen eher wie Bitter End oder early Intruder. Dementsprechend haben wir es hier mit technisch angehauchtem Thrash der alten Schule zu tun. Die Band spielte damals mit Kultbands wie Anacrusis, Realm und Zoetrope, so dass man sich mal wieder nichts sehnlicher als eine Zeitmaschine wünscht, um bei diesen legendären Shows dabei gewesen zu sein. Im liebevoll gestalteten, fetten Booklet wird der Zeitgeist jenes Übergangs zwischen den goldenen Achtzigern und den experimentierfreudigen Neunzigern wunderbar festgehalten.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist also wie gewohnt überragend und die obligatorischen zehn Euro (plus zwei Euro Porto) gehen wie immer an www.ragnaroek-records.com.

Trackliste
  1. The Art of Killing
  2. Misplaced Power
  3. An Insufferable Fate
  4. So Who’s Your God
  5. House of Fools
  6. Terminal Affliction
  7. Rage of Insanity
  8. Pizza Face
  9. Under the Skeptics Eye
  10. Legions of Corruption
  1. Sounds of War
  2. House of Fools
  3. Legions of Corruption
  4. Pizza Face
  5. The Fourth Reich
  6. Rage of Insanity
  7. House of Fools
  8. Isolated
  9. Pizza Face
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