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Cover  
Mandrah - The Other Side (CD)
Label: Recordjet
VÖ: 2018
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Art: Review
Alex Fähnrich
Alex Fähnrich
(286 Reviews)
8.0
Waldemar Sorychta dürfte jedem seriösen Metalhead sowohl als Produzent (u.a. Tiamat, Moonspell, Samael) als auch als Gitarrist/Songwriter (u.a. Despair, Enemy Of The Sun, Grip Inc.) bekannt sein. Nun hat der Dortmunder Tausendsassa sich mit der Sängerin Cornelia Schmitt (The Heroines) verbündet und Mandrah aus der Taufe gehoben. Gott sei Dank haben wir es bei Schmitt nicht mit einer weiteren nervigen Trällerelse zu tun und man spielt auch keinen Symphonic Metal sondern eher modernen Düster Rock, der von Waldemars typischen Signature-Riffs und Cornelias rauer Rockröhre lebt. Der Einsatz von Synthies ist phasenweise etwas zu üppig geraten und auch die Drums klingen leider ziemlich steril, was besonders schade ist, weil Trommler Vic Chains (u.a. The Dead Kings) ein paar ziemlich abgefahrene Drumrolls im Repertoire hat.

Die fünf Tracks dieser EP sind allesamt recht eingängig und mit coolen Hooks ausgestattet. Dabei wissen der mystische Opener ‚The Wedding‘, das Titelstück und das finale ‚Know My Name‘ am meisten zu gefallen. Wer sich eine Mischung aus Dool und Cellar Darling in etwa vorstellen kann und auf diese Bands abfährt, dürfte mit Mandrah seine Freude haben. Bislang konnte man diese EP noch nicht physisch erwerben, aber zu Beginn dieses Jahres ist sogar eine Vinylausgabe erschienen.

Trackliste
  1. The Wedding
  2. Black Light
  3. The Other Side
  1. Trailer From Hell
  2. Know My Name
Behemoth - The Shit Ov GodSmith/Kotzen - Black Light / White NoiseCandlemass - Black StarTiktaalika - Gods Of PangaeaBilly Idol - Dream into itKeep Of Kalessin - ReptilianSpiritworld - HelldoradoWaltari - Nations NeurosisAmplifier - GargantuanLucifer's Child - The Illuminant
© DarkScene Metal Magazin