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Cover  
Wyvern - No Defiance Of Fate (CD)
Label: No Fashion Records
VÖ: 2000
Art: Review
DarkScene
5.0
Trueness vorne, hinten, oben und unten. So präsentieren sich Wyvern mit " No defiance of fate". Innerhalb von neun Songs jagt ein geiles Riff das nächste während Bass und Drums mit ordentlicher Wucht aufs Trommelfell kloppen. Natürlich gibt es Klischees ohne Ende aber wenigstens versucht sich der Sänger nicht als zweiter Kiske. Dafür lehnt die Gitarrenarbeit in den melodischen Parts an Helloween oder Hammerfall, während schnellere Parts in Richtung Black Metal gehen. Die Neuigkeiten halten sich daher in Grenzen, aber trotzdem gefallen mir die Songs. Sie gehen halbwegs gut ins Ohr, verzichten auf Kindergartenmelodieen und bieten doch einige Abwechslung.

Mit Power startet schon der Opener "Horizon of Glory", während beinah mittelaterliche Töne bei Morningstar für gute Laune sorgen. Schließlich klingt die Nummer nicht so kitschig wie Rhapsody Pizzaschnitten. Den Geschwindigkeitsrekord auf dem Album brechen die Wyvern mit "The power of the Wyvern", dem letzten Stück auf dem Album. Toll!
Trackliste
  1. Horizon Of Glory
  2. The Liquid And The Metal
  3. Morningstar
  4. Starborn
  5. The Last Ordeal
  1. Like Dogs Climbing Up The Moon
  2. Defiance Of Fate
  3. Northern Union
  4. The Power Of Wyvern
Them - Psychedelic EnigmaDragonsfire - Rebirth Of The BeastStryper - The Greatest Gift Of AllSoulfly - ChamaVomitory - Revelation NauseaNovembre - Words of IndigoParadox - MysteriumAerosmith - One More TimeHell In The Club - Joker In The PackCheap Trick - All Washed Up
© DarkScene Metal Magazin