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Cover  
MoDo - MoDo (EP)
Label: Eigenproduktion
VÖ: 2017
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Art: Review
Alex Fähnrich
Alex Fähnrich
(286 Reviews)
Keine Wertung
Auch wenn diese EP bereits im letzten Jahr erschien, erscheint sie mir (Pun intended!) auch 2018 noch durchaus relevant. Gerade in diesem sommerlichen Herbst erhellen MODO das ohnehin Endorphin geschwängerte Gehirn noch zusätzlich mit ihren schwungvoll-mitreißenden Kompositionen. Die drei Tracks gehen fast nahtlos ineinander über und lassen quasi keine Sekunde zum Durchatmen, außer bei ein paar geschickt eingestreuten, atmosphärischen Breaks.

Nach zwölfeinhalb Minuten ist der Spuk auch schon wieder vorbei bzw. geht von vorne los, denn gerade beim Autofahren lässt man den Silberling gerne mehrmals durchlaufen, während man den linken Arm locker aus dem offenen Fenster lehnt. Für Metal-Puristen sind die Heinsberger freilich ungeeignet, wer jedoch ein offenes Ohr für alternative Klänge mit flotten Gitarren, groovenden Bassläufen und weiblichem Gesang hat, wird an MODO seine helle Freude haben. Gerade Jennys Vocals sind mit ihrem rockigen Timbre eine eindrucksvolle Visitenkarte, auf der hoffentlich bald der erste Longplayer verzeichnet sein wird. Bis dahin müssen wir uns allerdings mit diesem Appetithäppchen begnügen, das aber garantiert nicht im Hals stecken bleibt, sondern runtergeht wie Öl.

Trackliste
  1. .
Behemoth - The Shit Ov GodSmith/Kotzen - Black Light / White NoiseCandlemass - Black StarTiktaalika - Gods Of PangaeaBilly Idol - Dream into itKeep Of Kalessin - ReptilianSpiritworld - HelldoradoWaltari - Nations NeurosisAmplifier - GargantuanLucifer's Child - The Illuminant
© DarkScene Metal Magazin