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Cover  
Overthrow - Adjust to Darkness (CD)
Label: Indie Recordings
VÖ: 19.10.2012
MySpace
Art: Review
Werner
Werner
(1275 Reviews)
6.5
Die blutjungen Norweger (nicht zu verwechseln mit den Kanadischen Death Metallern) hauen dieser Tage ein durchwegs beachtliches Debüt via Indie Recordings raus. Thrash Metal meets Hardcore heißt die prickelnde Marschroute, und dafür konnte kein geringerer als Matt Bayles (Mastodon, Isis u. v. a.), der den Burschen einen amtlichen Mix bescherte, erfolgreich angeheuert werden.

Reminiszensen zu Agnostic Front, Hatebreed und den Kings of Thrash - namentlich Slayer, sollten als Orientierung dienen, doch der Vierer bringt sein eigenständiges Gebräu streckenweise ebenso solide zur Geltung. Gemeint sind vor allem solch fiese Nackenbrecher à la "Phantom Hearts", "Sleeplessness Awaits", oder "The Worst Is Yet To Come", die vor Blut, Schweiß und Frust nur so triefen. Die allgemein melancholisch bis drückende Aura, die sich am Cover und den schwarz-weißen Fotos der Band wider spiegelt, zieht sich durch die elf Songs und kann als Respekt einflössend verbucht werden. Dass es noch nicht ganz für die Championsleague reicht (ein paar Übergänge wirken bei allem Engagement noch holprig), darf man den vier Jungs gern verzeihen, denn sie haben noch eine ganze Karriere vor sich und zeigen auf "Adjust To Darkness" schon ausreichend Talent auf. Noch wichtiger: die glaubwürdige Attitüde. Leute, die auf eine deftige Mixtur aus fucking Core und deftigen Thrash-Klängen mit 'nem Schuss Death abfahren, sind jedenfalls gut bedient. Da kommt sicher noch ein ordentlicher Brummer!

Trackliste
  1. . Adjust to Darkness
  2. Come Thunder
  3. Let Them Fall
  4. Det Hellige Har Forlatt
  5. Phantom Hearts
  6. Woolgatherer
  1. Sleeplessness Awaits
  2. Relapse
  3. Octoskulls
  4. Destroyeryouth
  5. The worst is yet to come
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