HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Casandra's Crossing
Garden Of Earthly Delights

Review
Accuser
Rebirthless

Review
Michael Schenker
My Years with UFO

Review
Thola
Unseen

Review
Klaus Schubert
50 Years in Rock
Upcoming Live
Wien 
München 
Statistics
6688 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Mortalicum - Progress Of Doom (CD)
Label: Metal On Metal Records
VÖ: 30.04.2010
MySpace | Facebook
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3173 Reviews)
8.0
Mortalicum sind ein Quartett aus Schweden. Ein Band die sich mit ihrem ersten Album "Progress Of Doom" klassetechnisch perfekt in die Riege von Acts wie Nomad Son (review), Heathendom (review) oder Brutal Hand (review) einreiht und mit ihrem stilvoll verpackten Werk ein weiteres Metal On Metal Records Highlight für Metalheads darstellt.

Die Attitüde der Herren ist selbstredend purer Doom. Die Nadel am Coolness Tacho schlägt aber nicht zuletzt aufgrund der ungeheuer knarzenden Riffs auf 100 und der Rock Faktor ist trotz schwermütigem Timbre mindestens gleich auf Anschlag gedrückt. Moratlicum schaffen es die klassischen Doom Jünger ebenso auf ihre Seite zu ziehen wie den Stoner Rocker und manchen Biker. Die unerreicht coolen Trouble und die Eingängigkeit von Grand Magus werden ebenso zitiert wie die Essenz der Urväter von Black Sabbath, das kraftvolle Gitarrenkleid von Candlemass und die staubige Gelassenheit von Kyuss, Hellfueled oder den Spiritual Beggars. Die Gitarren treten immer auf Anschlag! Die Mischung aus 80er Metal, 70er Brise und zeitgemäß zeitlosen Doom Grooves mit den perfekten Vocals lässt für Freunde gepflegt powernder Doom Kläge fernab aller Psychedelic-Ideale eigentlich überhaupt keine Wünsche offen.

"Progress Of Doom" ist so geil wie ein Debüt nur sein kann. Purer Underground und dennoch am Qualitätsstandard eines Top Produktes. Metalheads von alt bis jung sind mit diesem release verdammt gut bedient und wer seinen fucking Kopf nicht unweigerlich zu Songs wie dem staubigen "Guiding Star", dem Schädelknacker "Into The Night", der Power Doom Kante "A Darker Power" oder Riffmaschinen wie "Revolution In Vain" und "Darkness All Around" bangt, der schreibt Doom vermutlich mit einem O, vermutet in Metal eine Gewerbelobby und denkt bei Rock ausschließlich an weibliches Semi-Beinkleid.

Mortalicum sind cool und dieses geile Debüt ist viel zu gut um in der Masse unterzugehen!
Trackliste
  1. Guiding star
  2. Into the night
  3. Progress of doom
  4. A darker power
  5. Power and control
  1. The voyager
  2. Revolution in vain
  3. Darkness all around
  4. Inner peace
  5. Damnation of the soul
Mehr von Mortalicum
Reviews
19.05.2014: Tears From The Grave (Review)
09.09.2012: The Endtime Prophecy (Review)
News
03.05.2014: Neues Album und Video der schwedischen Doomer.
19.04.2010: Neuer Doom Act aus Schweden mit Debüt!
Casandra's Crossing - Garden Of Earthly DelightsAccuser - RebirthlessMichael Schenker - My Years with UFOThola - UnseenKlaus Schubert - 50 Years in RockNasty Savage - Jeopardy RoomThe Cure - Songs Of A Lost WorldSkid Row - Live In LondonVoodoo Circle - Hail To The KingAries Descendant - From The Ashes Of Deceit
© DarkScene Metal Magazin