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8.5
Sehr deathmetallisch (und mit über 5 Minuten Spieldauer auch ungewohnt lange) startet der neueste Schlag unserer deutsch-japanischen Lieblingsgrinder mit "Die Schlachtung" aus den Boxen, und es bleibt nicht nur ein Antäuschen: Weniger Grind, mehr Metal scheint der Leitsatz zu "Bilder fressen Strom" gewesen sein, wurde die Geschwindigkeit doch Alles in Allem klar gedrosselt, um gleichzeitig den Gitarren mehr Gewicht zu verleihen.
So verzeichnen sehr viel Nummern ganz klare Death Metal Charakteristika, doch braucht niemand einen totalen Stilbruch zu befürchten, erkennt man doch sofort, dass hier die Kampfhörspiele am Werke sind, zudem sind natürlich auch noch genug „klassische“ JaKa- Songs vertreten. Einzig elektronischen Experimenten wie "Jochbeinbruch" kann meinereiner gar nichts abgewinnen, dafür hat Jacob Bredahl einen richtig guten Sound zusammengezimmert (mit Ausnahme vom Rausschmeißer "Emotionen", warum weiß der Geier). Auch lyrisch wird gewohnt (sozial)kritisch ins Feld gezogen, mit "Links" gibt`s dieses mal auch einen Schlag gegen die (doppelmoralische) Linke (mit Gastsänger Willi Wucher/Pöbel&Gesocks) und ihrer Scheinheiligkeit – Nein, JaKa kriechen niemandem in den Arsch! Recht so, Rock on!! Hier noch ein etwas älterer Song von 2007: Trackliste
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Reviews
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26.03.2018: Neuer Song von „Back To Ze Roots“26.08.2015: Verschebeln ihre "Snare" 23.12.2010: Bandauflösung und Abschiedsalbum. |
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