Über „Power It Up“ kommt eine Split-Veröffentlichung der Deutschen
Eisenvater und den allseits bekannten
Japanische Kampfhörspiele.
Erstere spielen eine eigenartige Mischung aus deutschem „Gesang“ und schräger Musik, ich kann den Musikstil nicht zuordnen, weil ich mich noch nie wirklich mit solcherlei Musik beschäftigt habe, noch werde. Irgendwie wird hier einfach so einiges durcheinandergewürfelt, weshalb ich auch zu solcherlei Musik nichts sagen kann, und somit auch nicht beurteilen möchte, ob das nun gut oder schlecht ist. Ganz und gar nicht meine Baustelle!
Weswegen wir uns auch gleich „Jaka“ widmen: Die sind mit drei neuen Songs vertreten, wobei jeder einen jeweils ganz anderen Charakter hat: Erst fällt der ungewöhnliche, orchestrale Keyboardeinsatz in
"Töte den Roboter" auf, Jaka goes
Dimmu Borgir, sozusagen,
"Angstfrass" wartet mit einem ultraheavy Riff als Hauptthema auf, das irgendwie in seiner Art an
Aborted oder
Skinless erinnert, Jaka goes Brutal-Death, also, und
"Der Pitch" schließlich dürfte von einer amerikanischen Legende inspiriert worden sein, Jaka goes
Death, oder so, hähä.
Also wiederum sehr unterhaltsamer Stoff von
Japanische Kampfhörspiele, wie gewohnt Qualität im ureigenen Stil, nur die äußerst kurze Spieldauer ist eher ideal für eine 7'', für einen digitalen Tonträger dann doch etwas kurz geraten.
Japanische Kampfhörspiele
"Verrat am Metal"
Eisenvater