Laut Wiki: Escape the Fate sind eine US-amerikanische Post-Hardcore-/Alternative-Rock-Band aus Las Vegas, Nevada. Ihr Musikstil wird häufig mit Bands wie From First to Last oder Eighteen Visions verglichen.

Gut, denk ich mir, da brauche ich gar nicht erst weiterlesen und höre mir das neueste Produkt aus dem Hause Escape The Fate doch einfach mal an. Denn innovativ wird das jetzt nicht werden. Aber natürlich werde ich vom Wind gebeutelt, als meine Ohren die ersten Windströmungen aus den Lautsprechern vernehmen. Weil, Wikipedia hat wieder einmal ins Schwarze getroffen. Das kann man so im Netz stehen lassen, macht den ersten Höreindruck aber auch nicht positiver. Jedoch fängt das Werk nicht an mich zu langweilen, wegen den etwas psychotischen Death Metal-Einschüben, wegen dem Coreschen Gekläffe, wegen der, naja sagen wir, netten Melodien, wegen, der soliden (aber nicht überragenden) Clean-Stimme, wegen den herz-schmerzigen Lyrics, wegen der raus gehörten Spielfreude, wegen zahllosen weiteren Kleinigkeiten, wegen dem Gesamtprodukt. Das heißt jetzt also dass die Formation irgendwie schon gewonnen hat. Irgendwie kann ich nämlich behaupten dass diese CD länger Spaß macht als die meisten anderen Veröffentlichungen aus derselben Nische. Escape The Fate sind eine nette Cross Over-Band aus den Stilen Punk, Hardcore, Metal, Alternative, Rock, Emo und Post (?)(Spaß am Rande).

Und somit gebe ich sechs (und einen halben) Anspieltipps, welche ich jedoch nicht benenne, und gebe diese Zahlen bekannt: 7, 4, 8, 10, 2, 1 (Zusatzzahl: 12)