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9.9
THE HOLE IS THE LAW:
Am Anfang hat das Gute das Böse aller Menschen Sünden immer überbuttert… Aber mit der Zeit wurden die Nationen schwächer und unsere Städte zerfielen zu Ruinen, während das Böse stark blieb. Im Staub der Hölle lauerte das Schwärzeste des Hasses. Er, den sie fürchteten, erwartete sie… Jetzt, viele, viele Lebzeiten später, liegen sie zerstört, geschlagen, nur die Leichen der Rebellen, Asche von Träumen und blutgetränkte Straßen. Es steht geschrieben „Jene, welche die Jugend haben, haben die Zukunft.“ Also kommt, Kinder der Bestie, seid stark und brüllt den Teufel an. The Hole sind zu drei Vierteln Strapping Young Lad. Jed Simon, Byron Stroud und seit diesem Output auch noch Schlagzeug-Mammut Gene Hoglan. The Hole werden Zimmershole laut Beipackzettel und Internet von ihren Fans genannt. Zimmershole spielen furztrocken gesagt tighten Metal, ohne Pi-Pa-Pu und Schnick Schnack, mit teilweisen musikalischen Tributansatzstücken an ihre Idole wie zum Beispiel Exodus ("Bonded By Blood") oder Metallica und Slayer, um nur einige zu nennen. The Hole klingen des weiteren oftmals an der Arschfalte genommen meiner Meinung nach ehrlicher und ungespielter als Manowar, Primal Fear, King Diamond und Konsorten. Sie sind Metal und Metal ist Zimmershole. Man merkt den Songs an, dass sie die Lebenseinstellung der Künstler sehr stark mitgeformt und dann auch noch beinhaltet haben. Daraus lässt sich ein musikalisches Perpetuum Mobile rudimentär durch die Analen der Gehörgänge treiben und in Zersatzstücken durch das Herz eines wahren Metallers befördern. Wären da nicht die Texte, welche vom Heiden vorgetragen werden. Diese sind sehr stark und fasettenreich (um nicht zu sagen rosettengleich) und erhaben in jedem Versuch einer Begriffserklärung jenseits von Gut und Böse. Doch im Ursprung dieser mit den Stimmbändern vorgetragenen Gedichte liegt der größte Erzfeind, den sich ein Metal hörendes Individuum nur vorstellen kann, vorallem wenn er grandios und würdig vorgetragen wird: Humor. Doch das sollte dem Leser dieser Zeilen, welcher wiederrum noch keine Sekunde von der zimmerholeschen Musik gehört hat, und eigentlich nicht nur dem, schon am Lesen der "Songtitel" ins Bewusstsein gerückt sein. Und auch wenn man weiter unten zum Glauben gebracht werden könnte dass ich mir selbst widerspreche, möchte ich hier kurz anmerken dass ich mich für diese Gruppierung von Ausnahmemusikern pfitschipfeilschnell mit meinen Kniescheiben Richtung Erde fallen lasse um diese zu huldigen. Weiters möchte ich noch schnell Mötley Crüe und Venom erwähnen, damit auch noch der Längstleitungsbesitzer unter den Langen-Leitungs-Besitzern weiß, woher der "Albumtitel" geholt wurde. Heavy Metal mit Humor, und das noch dazu gut gemacht, Pommesgabel in die Höhe!!! So muß Musik gemacht werden. What’s my name… ich bin der Gott unter den Rezensenten, egal welchen Genres und Couleurs. Und Gott verteilt an die Verbreiter des wahren Wahren-Metal 9,99 Punkte auf einer Wertungsskala mit 10 Punkten, weil nur Gott die 10 erreicht und 6,66 Punkte zu offensichtlich und zu schlecht bewertet wären. Gott segne die Kinder der Bestie. BOW DOWN TO HIS LAW, AND HAVE SOME COLESLAW!!! Trackliste
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