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8.0
Wäre im Jahre 2008 etwas anderes zu erwarten gewesen, als eine durch die Bank kompakte Scheibe, welche all die Attribute Marke Firewind nahtlos vereint repräsentiert? Natürlich nicht. Verlässlich wie das Amen im Gebet und fast im Einjahresrhythmus schenkt uns das Quintett, bestehend aus 4/5 Hellenen reinsten Wein ein, der da heißt: Melodic Power Metal at it’s Best!
Jawohl, alles beim Alten und dennoch: wieder einmal frisch und knackig ist sie geworden, die fünfte Scheibe der führenden griechischen Band in Sachen Traditionsmetal! Saftschinkenpower meets Eingängigkeit meets Fingerspitzengefühl. Oder mit anderen Worten: das souveräne Klampfenspiel Gus G.’s, die Rhythmusfraktion (P. Christo/M. Cross) sowie die kraftvoll-melodischen Vocals von Apollo Papathanasio bilden die Quintessenz für ein tiptop produziertes Album (Studio Fredman), welche erneut eine nie langweilig werdende Bandbreite wieder spiegelt. Technisch ist im Hause Firewind ohnehin alles im grünen Bereich, die Jungs hatten und haben es drauf, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich auf Effizienz. Und den Songfokus. Von Up- Tempo Krachern der Marke "Into The Fire" und Melo-Rock-Mitsinghymnen a la "Head Up High", "Mercenary Man", "Angels Forgive Me", die sodann im Lauschlappenlabyrinth hängen bleiben, über puren Power Metal ("Remembered") und stampfenden Rhythmen ("Circle Of Life") bis balladeske Töne ("My Loneliness") ist man vollauf bedient. Dass auch immer wieder dezente Neoclassical- Einsprengsel zu hören sind in Form typisch Malmsteen'esker Keyboard bzw. Gitarrenläufe muss wohl nimmer groß betont werden, gehören jene Charakteristika inzwischen ja zum fixen Inventar der Firewind Kanaoniere. Ach ja, überraschend geil ist obendrein die Coverversion von "Maniac" geworden – genau, das ist der weltberühmte Popsong des ’80er Soundtracks "Flashdance"! Trackliste
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Reviews
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