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Cover  
Stam-Ped - Can't Be Real (CD)
Label: Unsigned
VÖ: 2006
Homepage
Art: Unsigned
Werner
Werner
(1250 Reviews)
Die bereits im Sick-U-R Review angekündigte und ebenso aus dem Tiroler Unterland stammende Band (von 1998 - 2001 unter dem Namen Awaken) stanzte schon im Sommer 2004 das Debüt "Can't Be Real" raus. Da Kollege Mario (der mit den Jungs von Stam-Ped) in engeren Kontakt steht) mich vor einiger Zeit darum bat, ein paar Zeilen zu verfassen, sollte dies hiermit geschehen ...

Das Quartett orientiert sich über weite Strecken an die New Wave of British Heavy Metal und legt hierbei großen Wert auf klare Songstrukturen, eingängige Hooklines sowie klassische Harmonien, wie man sie von Iron Maiden, Thin Lizzy und Konsorten kennt. Dabei wird der Hörer zwar eher selten mit Überraschungsmomenten konfrontiert, der (Sound-) Vision als solcher dürften Experimente u. ä. den Herrschaften Steff (v, g), Benni (g), Martin (b) und Sebastian (d) ohnehin gegen den Strich gehen. Die eisernen Jungfrauen haben da ihre meisten Spuren wie gesagt hinterlassen, insbesondere beim Start Triple "Way", "End Of Time" oder "Too Late For Help" (in erster Linie auf das Galopp- Riffing bezogen bzw. bei letzterem auf das Dave Murray ähnliche Solo!) kann das nur schwer verleugnet werden. Als besonders gelungen auf dieser zehn Track starken und mit einer Spielzeit von 43:38 Minuten versehenen CD bezeichne ich die Halbballade "Truth" und das wiederum von tollen Leads ausstaffierte "Morning Sun". Die Produktion von "Can't Be Real" wurde im BHS- Studio Breitenbach in die Hände von Bruno Hosp gelegt, die kann sich übrigens ebenso hören lassen wie die kompletten Songs!
Trackliste
  1. Way
  2. End Of Time
  3. Too Late For Help
  4. Look Into The Sky
  5. Truth
  1. Visions
  2. Can't Be Real
  3. Morning Sun
  4. The Whole Atmosphere
  5. Parts Of Live
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