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8.0
Ganze 20 Jahre auf dem Buckel, aber kein Rückzug geschweige Stille in Sicht – Fleshcrawl gehören schlicht und einfach zu jenen Todesblei Urgesteinen, die in ihrer langen Laufbahn wohl noch nie enttäuscht haben! So auch auf ihrem bislang achten Album "Structures Of Death", ergo: Fans des guten, unverfälschten old School Death Metal - made in Germany - werden hier erneut ihre helle Freude haben.
Denn alle klassischen, unter dem Reinheitsgebot stehenden Genre- Attribute, obschon im selben Atemzug keinerlei Überraschungsmomente erwartet werden dürfen, riecht der Hörer förmlich schon auf Meilen Entfernung! Dank einer gewohnt extrem fetten und alles zertrampelnden Produktion wummern Tracks wie das massivst stampfende "Into The Fire Of Hell" und die ultraschellen Gassenhauer "Written In Blood" und "Nothing But Flesh Remains" – um nur mal die wichtigsten zu nennen – derart roh und blutrünstig durch die Boxen, dass man eigentlich nur in Deckung gehen kann – was für heftiges Dauerfeuer! Und siehe da: die Ulmer Soundschmiede Toninfusion zeigt im Falle "Structures Of Death" ohne mit der Wimper zu zucken auf, dass es heut' zu Tage nicht unbedingt mehr nötig ist, für ein rundum tight klingendes Album nach Schweden reisen zu müssen …! Ohne Überreibung: Martin Schmitt lieferte einen klasse Job ab! Zum Abschluß lediglich drei Worte: Reinhören – Kaufen – MOSHEN! Trackliste
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