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5.5
Das muss ja wieder sein: Nach dem Meilenstein „World downfall“ aus dem Jahre 1989, werfen TERRORIZER ein zweites Album auf den Markt.
Von der damaligen Besetzung sind noch Pete Sandoval und Jesse Pintado mit dabei, David Vincent wurde von Tony Norman (MORBID ANGEL, Bass & Guitar) ersetzt, Oscar Garcia von Anthony Rezhawk (RESISTANCE CULTURE, Vocals) . Musikalisch erinnert das ganze – no, na – an eine Mischung aus MORBID ANGEL und NAPALM DEATH. Schon klar, mit einem großen Namen verkaufen sich gleich ein paar Stück mehr, allerdings besteht auch die Gefahr, eine Legende zu zerstören und den Fan vor den Kopf zu stoßen – ganz so wie in diesem Fall… Death Metal Fans ohne Erwartungshaltung könnte „Darker days ahead“ gefallen, Anhänger von „World downfall“ werden enttäuscht sein! Ich will gar nicht auf einzelne Songs eingehen, da kein Einziger das Aggressionslevel des Wutklumpens von Debüt erreicht! Die TERRORIZER von heute müssen sich ganz einfach mit den TERRORIZER von damals messen - und da stinken sie total ab! Den offensichtlichsten Beweis der unerreichten - wahrscheinlich sogar unerreichbaren - Klasse des Erstwerks liefern TERRORIZER auch gleich mit: „Dead shall rise“ wurde neu eingespielt. Man höre sich beide Versionen hintereinander an, dann sind keine Fragen mehr offen! Abschließend noch zum eigentümlichen Sound, der wohl nostalgisch klingen soll, aber durchaus mehr Druck vertragen hätte können, aber eh egal! Trackliste
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Reviews
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