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6.5
Stiergenick George „Corpsegrinder“ Fisher, mittlerweile wohl jedem von CANNIBAL CORPSE bekannt, präsentiert sich hier mit seiner Zweitband.
Im Gegensatz zu den Kannibalen tönt hierbei eine Mischung aus amerikanischem und modernerem, schwedischen Death Metal aus den Boxen, sehr gut produziert (Erik Rutan…) und auch sauber gespielt. Und dass das Organ von Mr. Corpsegrinder mit zu den Besten zählt - auch wenn er hier etwas verständlicher als bei seiner Hauptband singt - steht sowieso außer Frage! Trotzdem weiß „Promises in blood“ nicht wirklich zu überzeugen. Das Album rauscht irgendwie an einem vorbei, baut keine Spannung auf, wirkt teilweise sogar fade! Sicher, Songs wie „A heart for a heart“, „“ oder das wirklich gute “Promises in blood“ lassen aufhören, auch tauchen immer wieder sehr coole Riffs auf, aber für die Spieldauer eines Longplayers ist das ganz klar zu wenig. Zumal man sich von einer so hochgepushten Band sicher mehr erwarten dürfte! Alles in Allem werden wohl eher Gelegenheits-Death-Metaller Gefallen an PATHS OF POSSESSION finden, gestandene Knüppel-Freaks wird das ganze ziemlich kalt lassen! Trackliste
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