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8.0
Eine der begnadetsten schwedischen Schwarzmetall-Kapellen meldet sich mit ihrem 6. Longplayer zurück!
…ein neues Logo prangt am Cover… aber die Sorge erweist sich alsbald als unbegründet: Keine Kurskorrektur im Lager des Lords! Eher im Gegenteil, unterschieden sich doch bisher alle Alben deutlich voneinander, geht der neue Output weiter in die Richtung, die mit dem Vorgänger „The seal of Belial“ eingeschlagen wurde. Soll heißen, Tempomäßig wurde noch einen Gang weiter herunter geschalten, wodurch mittlerweile eigentlich komplett ohne Highspeed-Attacken gearbeitet wird, was den Songs eine eigene, bedrohliche Stimmung verleiht. Mächtige Doublebassattacken und eine heavy Gitarrenwand walzen dich nieder, darüber melodische Leads oder Clean-Guitar- Parts und vereinzelte Solos, ganz seltene, dezente und passende Keyboardeinsätze, das alles ergänzt vom charismatischen Gesang (auf Female-Vocals wurde auch endlich ganz verzichtet). Die dadurch erzeugte, erhabene Atmosphäre ist beeindruckend, und sucht in dieser Form ihresgleichen, zumal auch die Produktion die richtige Mischung aus Professionalität und nötiger Härte hat. LORD BELIAL spielen in einer eigenen Liga, strahlen (berechtigtes) Selbstbewusstsein ohne Ende aus und haben sich über die Jahre hinweg ihre eigene Sound-Nische erschaffen, fernab jeglicher Konkurrenz! Trackliste
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Reviews
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