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7.0
Muss ja ein unglaubliches Pflaster sein die US Gegend rund um Massachussetts, anders ist es absolut nicht erklärbar, dass fünf Wahnsinnige von dort im Stande sind so eine Musik zu verbraten. Leute, wir reden hier von Brachialst-Core - man nehme die absolut hässliche, fiese, gemeine Seite des Metalcore, stülpt Death Metal, sowie Grind Einsprengsel drüber und fertig ist das Gemix, knapp 40 Minuten (fast) ohne Verschnaufpause, instrumental fit bis zur Oberkante und Schreihals Guy Kozowyk strapaziert nebst seiner Stimmbänder sicher auch noch die Atemwege und Lungenflügel mit seinem Derb-Gebell!
Einzelne Songs hervor zu streichen fällt etwas mühsam aus, meldet doch der Laserabtaster ganze 98 an der Zahl, auch der prüfende Blick in den PC bestätigte dies, aber so richtig munden tut dieses Sammelsurium an Gemeinheiten dann, wenn die Jungs ein wenig vom Gaspedal gehen (passiert alle 15 bis 20 Nummern schon mal) und sich hierbei die Ein oder Andere Moshpartie geben, völlig genial der mit Tribal-Drums unterlegte Progrock(!!!!)Part, welcher exakt bei Nummer 51 beginnt – hätte ich den Lärmfetischisten so nicht zugetraut und gibt einen halben Punkt gutgeschrieben. Nichts für Leute mit Schlafstörungen oder etwas instabilen Nervenkostüm, der geneigte Freund der etwas heftigeren Gangart kann aber ruhig ein Ohr riskieren! Mehr von The Red Chord
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