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6.0
Die Kooperation von Roadrunner mit der Bostoner Hardcoreschmiede Trustkill geht in die zweite Runde. Nach dem guten Terror Album, sind jetzt Walls of Jericho an der Reihe. Deren Album „All Hail Dead“ gibt es auf Importwege zwar schon seit Anfang dieses Jahres, aber jetzt kommen quasi auch jene in den Genuß dieses Silberlings, die sich eher weniger in den Sümpfen der Mailorders herumtreiben.
Das Hauptaugenmerk dieses Fünfers liegt sicherlich auf Frontfrau Candace Kucsulain, die sich durch 13 Hassbatzen brüllt, shoutet, immer den Szene bekannten Aggro-Style frönend und mit ihrer Gesangesleistungen etliche männliche Kollegen ziemlich alt aussehen lässt. Sonst gibt es halt typischen Ami-Hardcore, der weder genau weiss wo den nun Schweden wirklich liegt, geschweige denn eine entfernte Ahnung hat wozu man in der Musik langsame, gefühlvolle Parts einbauen kann (wie es die gesamte, mittlerweile nicht mehr überschaubare „Metalcore“ Kollegenschaft so gern fabrziert). Das ist zwar nicht wirklich innovativ, abwechselnd schon gar nicht, aber zum 35-minütigen Aggressionsabbau taugt das Ding allemal. PS: Nebst der sensationellen Vocal Leistung von Mrs. Kucsulain, ist es Drummer Alexi Rodriguez (ex-Catharsis), der die meisten Akzente setzt und auf der anstehenden „Eastpak Resistance Tour“ (mit SICK OF IT ALL, 7 SECONDS, THE BONES, SLAPSHOT und UNEARTH) kann Mann/Frau sich am 17.11.2004 in der Wiener Arena leibhaftig von den Qualitäten der Band ein Urteil bilden. http://www.allhailthedead.com Mehr von Walls Of Jericho
Reviews
06.02.2008: The Bound Feed The Gagged (Review)19.10.2006: With Devils Amongst Us All (Review) |
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