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Demonoid - Riders Of The Apocalypse (CD)
Label: Nuclear Blast
VÖ:
28.07.2004
Art: Review
DarkScene
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Und wieder beschert uns ein Death Metal Projekt eine absolute Highlight Scheibe. Wie schon bei der bereits hier besprochenen Chaosbreed CD, versammelten sich auch bei Demonoid namhafte Szenegrößen um einen bluttriefenden Hassbrocken einzuspielen. Zu tun haben wir es bei vorliegender Veröffentlichung mit der kompletten Therion Mannschaft, also den Niemann Brüdern (für die komplette Musik verantwortlich) sowie Christofer Johnsson (verfasste die Texte auf „Riders of the Apocalypse“), verstärkt durch ex-Therion und jetzt Chimaira Schlagwerker Rickard Evensand.
Die beiden Eröffnungstracks „Wargods“ und „Firestorm“, sind schnellere Deathhammer mit ultraderben Vocals von C. Johnsson, wobei man beim opening Song schon mal in geile Midtempo Parts wechselt und somit die Ausrichtung für die kommenden Songs vorgibt. Absolut genial ist sicherlich „14th Century Plague“ ein arschtretender Slow-Death Groover, “Hunger My Consort” eine stampfende Deathwalze mit überaus „mitgröhl“ kompatiblen „Die, Die, Die“ Shouts. Beim sechsten Track („The Evocation“) fallen vor allem die clean eingesungenen Vocals auf. „The Arrival of the Horsemen“ fängt akustisch an, steigert sich dann mit seinem coolen Riff, zu einem superben, im Midtempo gehaltenen Deathstampfer.
Da auch die restlichen Stücke ohne wenn und aber überzeugen und man einen Ausfall nie und nimmer finden wird, kann ich Euch versprechen, dass Abbangen vor der heimischen Anlage zweifelsohne 100%ig garantiert ist.
Diese Art des groovenden Death Metal haben Six Feet Under in Ihrer ganzen Schaffensperiode noch nie so geil und überzeugend rübergebracht wie die Vier aus Schweden mit Ihrem Projekt. Absolut gelungener Einstieg und mir bleibt nur die Hoffnung, dass es irgendwann vielleicht auch ein Nachfolgealbum geben wird. Well done!
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