HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Casandra's Crossing
Garden Of Earthly Delights

Review
Accuser
Rebirthless

Review
Michael Schenker
My Years with UFO

Review
Thola
Unseen

Review
Klaus Schubert
50 Years in Rock
Upcoming Live
Wien 
München 
Statistics
6688 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Atrocity - Atlantis (CD)
Label: Napalm Records
VÖ: 26.04.2004
Homepage | MySpace
Art: Review
DarkScene
8.0
Der Albumtitel mag wohl etwas irreführend sein, denn ganz im Gegensatz zur Sagenumwobenen Stadt Atlantis sind die fünf Mannen von Atrocity noch keineswegs untergegangen... Denn die Deutschen zelebrieren auf „Atlantis“ schöner denn je ihre düsteren, melancholischen und aggressiven Hymnen! Mit modernen Elementen und gutem alten gothic und death Sound lassen Atrocity eine neue Seite aufscheinen, ohne jedoch ihre Wurzeln zu verleugnen und machen einfach das, was sie am besten können: Bombastische Stimmung erzeugen und von einem musikalischen Extrem ins nächste schwanken. Das Wechselbad der Gefühle wird gleich mit einem der Highlights von „Atlantis“ eingeläutet, nämlich „Reich of Phenomena“. Frontsau Alex Krull wird dabei stimmlich von seiner Frau Liv unterstützt, die mit dezentem Gesang immer wieder die sanfte Seite der Songs heraufbeschwört. Der Mega-Ohrwurm des Albums ist aber zweifelsohne „Gods of Nations“, mit seinem eingängigen Refrain und seiner eher einfachen Struktur. Doch gerade dieses simple Musikschema macht den Song zu einem raffinierten Ohrenschmeichler, der immer wieder zum Bangen verleitet! Mit „Enigma“ zeigen Atrocity ihr Gefühl für Melodien und auch Liv kommt wieder zum Einsatz. Gerade bei dem Song merkt man ein wenig, dass hinter Leaves Eyes und Atrocity doch eine Verbindung besteht, erinnern die Keyboard- und Gitarrenparts im langsamen Teil von „Enigma“ doch ein wenig an Liv’s schönes Gothic Projekt. Hitpotenzial entwickelt auch der düstere Gassenhauer „Cold Black Days“, der gut gewählt wurde für eine Single-Auskopplung. Der Song trifft einfach den Nerv der Zeit! Atlantis zeigt endlich wieder, dass Atrocity mehr können, als man vermuten mag und steht für einen guten Schritt nach vorne in der Geschichte der Düsterrocker... Daumen nach oben!
Mehr von Atrocity
Reviews
21.04.2013: Okkult (Review)
17.09.2010: After The Storm (Review)
12.03.2008: Werk 80 II (Review)
News
27.11.2017: Titeltrack im Stream
16.09.2013: Videoclip zu "Murder Blood Assassination"
15.04.2013: Video zu "Pandaemonium"
14.03.2012: Stellen Trailer zur "Die Gottlosen Jahre" DVD.
21.02.2012: Fettes DVD PAckage "Die gottlosen Jahre".
07.03.2009: "Fade To Grey" Videoversion online.
15.03.2008: Neuer 80er Pop-Revival-Clip zu begucken!
17.01.2008: Neuer Drummer
11.01.2008: Forever Young Online
07.01.2008: Werk 80 II im Februar
09.07.2003: Hochzeit im TV
15.04.2003: Tosso is back!
19.11.2002: Neu an Bord
06.09.2002: Neue CD
23.04.2002: Selbstmord des Drummers
Casandra's Crossing - Garden Of Earthly DelightsAccuser - RebirthlessMichael Schenker - My Years with UFOThola - UnseenKlaus Schubert - 50 Years in RockNasty Savage - Jeopardy RoomThe Cure - Songs Of A Lost WorldSkid Row - Live In LondonVoodoo Circle - Hail To The KingAries Descendant - From The Ashes Of Deceit
© DarkScene Metal Magazin