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Cover  
Mors Principium Est - Inhumanity (CD)
Label: Listenable Records
VÖ: 2003
Art: Review
DarkScene
10.0
Kurze Anmerkungen bevor es jemand postet, ich weiß, das Album ist schon länger heraußen, trotzdem oder gerade deswegen gehört ein Review her...
Denn was MORS PRINCIPUM EST da als Debütalbum liefern hat es geschafft, seit einigen Monaten regelmäßig aus meinen Boxen zu dröhnen! Aber der Reihe nach...
MPE sind jung, beherrschen ihre Instrumente meisterlich und kommen aus Finnland. Soweit so unaufregend möchte man meinen, überrollt uns doch aus dem hohen Norden eine wahre Flut von Bands mit den genau gleichen Attributen. Was MPE aber von diesen Unterscheidet ist, dass sie kein COB, In Flames oder Arch Enemy Abklatsch sind sondern mit Eigenständigkeit und Verspieltheit zu begeistern wissen. Endlich wieder einmal eine Band, die Gitarrenläufe und tolle Soli einbaut ohne dass diese aufgesetzt oder deplaziert wirken, man höre sich nur den Zwischenteil gegen Ende von "Inhumanity" an! Auch jeder der anderen Songs hat einen bestimmten Teil der sofort ins Ohr geht und nicht mehr so schnell aus den Gehörgängen verschwinden will. Sei es nun der Refrain von "Another Creation", das Mörderriffing in "Eternity's Child", die Keyboards in "The Lust called Knowledge" oder das ruhige Akkustikstück "Oblivion" welches nahtlos in das krachende "Life in Black" übergeht - da passt einfach alles. Dabei bietet diese CD angenehm viel Abwechslung, denn kein Lied klingt wie das andere, gemeinsam ergeben sie jedoch ein perfektes Ganzes. "Into Illusion" bietet dann den perfekten, teilweise fast schon balladenhaften Abschluss. Wer jetzt glaubt ich übertreibe sollte sofort ins nächste CD Geschäft laufen und sich vom Gegenteil überzeugen!
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© DarkScene Metal Magazin