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8.0
Wie klingt es, wenn sich Ex-Hardcorler zusammenschließen, um sich neuen musikalischen Wegen zu stellen? Zwar noch immer nach Hardcore, doch mit einigen neuen musikalischen Einflüssen. So kann man hier sicherlich nicht, die zeitweise hörbaren Schweden-Death-Metal Riffs, verleugnen. Dennoch schafft es diese Band aus Seattle, die 1998 gegründet wurde, sich aus der Masse hervorzuheben und ihren eigenen Sound zu kreieren. „Courting Tragedy Disaster ist der zweite Longplayer und weiß vom ersten Riff an zu überzeugen. Geschickt vermischt man hier Einflüsse aus Hardcore, Trash und klassischem Metal und genau das macht diese Platte aus.
Beim ersten Song „Dominion“, beginnt man gleich mit einem klassischem Power Metal Riff, der aber nicht lange anhält und schnell von der Stimme von Sänger John Pettibone abgelöst wird und genau hier klar wird aus welchem Lager die Jungs stammen. Dennoch ist man bei diesem Song sehr Melodiebedacht. Beim nächsten Song „Rain To The Sound Of Panic“ kommt man allerdings den Wurzeln der Band schon näher und bekommt einen richtigen Hardcore-Kracher um die Ohren geschmettert. Trashig wird’s beim Song „Jacob Shock“ der mit seiner Melodie richtig mitreißt. Genauso wie das Lied „Sense Passings“ das auf alle Fälle als Anspieltipp genannt werden darf oder das letzte Stück auf dieser Platte „When Midnight Breaks“. Alles in allem ein abwechslungsreiches, mit schnellen, melodischen sowie langsamen Parts versehenes Album, das seine Wurzeln trotz der vielen Einflüsse, nicht verleugnen kann. Mehr von Himsa
Reviews
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