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Cover  
Impedigon - As Desires Fade (CD)
Label: LSP Company
Homepage
Art: Review
DarkScene
6.0
In Flames läßt Grüßen kann ich da nur sagen! Impedigon könnten ohne weiters aus Schweden kommen, dem Sound nach zu urteilen, aber falsch, die Jungs sind aus Belgien und obwohl ihr Sound einfach nur verdammt Schwedisch klingt und absolut nichts Neues darstellt, ist er doch nicht allzu übel gespielt. Würden sich die Belgier ein bißchen von der "Schweden-Schiene" lösen, so würde ihr Talent auch sicher mehr zur Geltung kommen, denn so werden sie eben nur als "eine weitere der vielen Schwedendeathbands" abgestempelt. Nachdem mir dieser Sound aber so oder so gefällt finde ich das Ganze eigentlich gar nicht so übel und es bietet sicher eine angenehme Abwechslung zu den von mir schon fast totgehörten nordischen Vorbildern. Mit aggressiven und melodischen Parts sind hier praktisch alle Songs versehen und ziehen sich geradelinig durch das Album, laden zum Bangen ein und nicht zuletzt entsteht der Wunsch, eine solch energiegeladene Band auch mal live zu sehen. Denn die in meinen Ohren etwas matschige Produktion verschluckt leider viel von der Dynamik des Albums, manchmal schreit die Musik förmlich nach mehr Gitarre und auch der Kreischgesang ist manchmal mißglückt. Besser finde ich hier auch die schnelleren Songs, wie etwa "Immortal Beloved", die langsameren Stücke, wie "Frozen In Time" sind zwar ganz nett, werden aber von einem etwas nervigen Keyboardteppich überdeckt und obwohl die Melodien schön sind, werden sie schnell eintönig. DER Hammer schlechthin ist das erste Album von Impedigon zwar nicht, aber trotzdem ganz OK für Fans des melodischen Deaths und der Schweden Schiene.
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© DarkScene Metal Magazin