Man nehme einen hyperaktiven Drummer der einem Endlos-Loop verfallen ist, dazu mische man vorsichtig einen leicht schizophrenen 12-Ton-Musiker an der Gitarre der per Zufallsgenerator die verschiedensten Töne in der gleichen Geschwindigkeit wie die Doublebass des oben erwähnten Drummers anspielt. Eine leichte Brise Bass darf nicht fehlen und zum Schluß hebe man noch eine röchelnde Stimme drunter. Das Ganze formt man zu 9 exakt gleichförmigen Songs, bestreicht es mit ein wenig „unsauberen Geräuschen“ und garniert es mit einer Langeweiler-Sauce.
Dann hat man genau das gleiche Produkt in den Händen wie uns hier die Amis Deeds Of Flesh als Death-Metal andrehen wollen.
Für mich eine bittere Enttäuschung diese Scheibe, habe ich doch schon relativ viel Gutes von dieser Band gehört.