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02.02.2013: Melden sich mit neuem Album retour. (Drowning Pool)
Am 29.03.2013 veröffentlichen die Platinrocker DROWNING POOL mit "Resilience" ihr fünftes Studioalbum auf Eleven Seven Music / EMI. DROWNING POOL sind alte Hasen und eine sichere Stadionbank, wenn es um hymnischen, modernen Hard Rock geht – das ändert sich auch mit Sängerneuzugang Jasen Moreno nicht. Ganz im Gegenteil: Derart energetisch, präzise und potent haben Drowning Pool schon lange nicht mehr auf den Punkt gerockt.

Während die erste Single “Saturday Night” momentan die US-Rock Radio-Charts hochklettert, gab die Band unlängst bei den WWE Slammy Awards einen weiteren neuen Song zum Besten: “One Finger and a Fist”. Die dazugehörige, offizielle Videopremiere ist für den 12.02. angekündigt.

"Resilience" Tracklist:

1. Anytime Anyplace
2. Die For Nothing
3. One Finger and a Fist
4. Digging These Holes
5. Saturday Night
6. Low Crawl
7. Life of Misery
8. Broken Again
9. Understand
10. Bleed Wth You
11. Skip to the End
Bonus Tracks
12. In Memory Of
13. Blindfold

"Wir können es gar nicht in Worte fassen, wie sehr wir uns darauf freuen, mit unserem neuen Album Resilience im Gepäck auf Tour zu gehen”, sagt Gitarrist C.J. Pierce, „Dabei freuen wir uns gleichermaßen auf die Tour mit unseren texanischen Kollegen von Flyleaf in den Staaten, wie auf die Europa-Dates mit unseren Kumpels von Fozzy. Also Leute, kommt vorbei, lasst euch eine Portion lauten Rock durch die Ohren pusten und hebt einen mit uns - wir freuen uns auf euch!"

Nach der Trennung von ihrem vorherigen Sänger wurde schon im letzten Jahr bekannt gegeben, dass der Texaner Jasen Moreno fortan der neue DROWNING POOL Frontmann sein wird. Morenos herausragendes Talent, gepaart mit seinem gewaltigen Stimmumfang, ermöglicht es der Band dann auch - erstmalig nach dem Tod von Originalsänger Dave Williams - Songs wie "Told You So" oder "Follow" von ihrem 2001er Debüt Sinner live ein neues Leben einzuhauchen.

Morenos Einstand und der bereits fünfte Album-Eintrag in der Drowning Pool-Diskografie wurde von Kato Khandwala (Marilyn Manson, Breaking Benjamin, Red Jumpsuit Apparatus) und John Feldmann (Papa Roach, Escape The Fate, The Used) in den House of Loud Studios in New Jersey produziert. DROWNING POOL Durchbruch und Siegeszug began 2001 mit der Single “Bodies”. Auch zehn Jahre, drei Sänger und vier Alben später, kann von Abstellgleis keineswegs die Rede sein. Denn Drowning Pool stehen nach wie vor für Fan-Vollbedienung. Eine Band, die auf Platte, auf der Bühne und darüberhinaus auch für ihr Land alles gibt - Drowning Pool haben schon in Kuwait, Irak, Korea und Guantanamo Bay für die dort stationierten US-Truppen getourt und gespielt.

Der Song “Feel Like I Do,” von ihrem selbstbetitelten, vierten Album wurde zum bislang größten US-Radio-Hit der Band und war für 12 Wochen Dauergast in der Active Rock Radio Top 5 Playlist. Nach der Platzierung von “37 Stitches” vom 2009er Album Full Circle auf dem vierten Platz also bereits der zweite Top 5-Treffer in Folge. Womit sich die Band eine Dauerkarte an der Spitze der modernen Hard Rock Bands gesichert haben dürfte. Ganz davon abgesehen, dass Drowning Pool auch schon mit ihrem zweiten Sänger und dem zweitem Album Desensitized den Top 10-Hit "Step Up" in petto hatten.

Die jüngeren Erfolgsgeschichte ebenete der Band indes den Weg zu anderen ehrenhaften Aufgaben und Ämtern: So präsentierten Drowning Pool dem damaligen Senator Barack Obama den ‘Lane Evans Mental Health Care Reform’-Antrag und sind darüberhinaus unterstützende Partner von Organisationen wie dem Wounded Warrior Project und dem G.I. Film Festival.

Unterm Strich ist das neue Album für die Band weder Neuanfang noch das erneute Ende einer Ära. Es ist die Fortschreibung einer Erfolgsgeschichte. Und was für eine…

Drowning Pool line-up
C.J. Pierce – Gitarre/Gesang
Stevie Benton – Bass/Gesang
Mike Luce – Schlagzeug/Gesang
Jasen Moreno - Gesang
Drowning Pool im Internet
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