Andi: Hi Tom & Darkscene! Danke für die Blumen, aber "Institution" find ich doch etwas übertrieben.
Mit meiner auf Rock&Metal fokusierten Agentur resonance www.resonance.at führe ich die Österreich-Promotion für verschiedenste Bands und Veranstaltungen durch; vereinfacht dargestellt sind wir so was wie das Bindeglied zwischen Musiker und Journalist (mehr zu unseren konkreten Aktivitäten weiter unten); von daher müssen die Leser weder mich noch meine Firma kennen. Es ist wichtiger, dass man die von uns promoteten Bands, Alben, Konzerte, usw. kennt.

Andi: Keine Ahnung, wie sehr ich ihn wirklich "lebe"... Aber es war und ist natürlich immer eine, hach, Herzens-Angelegenheit.
An deren Anfang die Klassiker der Marke Priest, Sabbath, Maiden standen. Dann würde es zunächst ein wenig härter (Sleaaa!), später ein wenig progressiver (... "Into the everflow"...) usw.
Heute ist das sehr breitgefächert. Aber die erste Liebe vergisst man bekanntlich nie und so tummeln sich noch immer genug Kaliber der Marke Rainbow, Magnum oder Twisted fuckin´ Sister im Appel´schen Player.

Andi: Wie gesagt: ob ich so ein "Freak" bin, weiß ich eigentlich gar nicht, da kenn ich wesentlich größere. Geprägt haben mich, siehe oben, die alten Götter. Und Power Metal der Marke (oder sollte man sagen: der Generation) Metal Church (die ersten 5), Powersurge, Vicious Rumors sowie Thrash von u.a. Kreator, Testament, Sodom. Aber auch "ruhigere", atmosphärische Sachen wie Lake Of Tears oder Saviour Machine (beide auf ihre Art genial).
Wobei mein Musikgeschmack ein sehr breiter ist, neben weiteren Heavy-Spielarten (Doom, Death,...) steht auch allerhand Nicht-Metallisches im Schrank.

Andi: Da darf ich etwas ausholen (schnarch). Parallel zu meinem Hobby Musik/Metal wollte ich immer schon etwas "in Richtung Medien" machen (hab z.b. bereits in Kindestagen immer unsere eigenen Fußballspiele am Krautacker live mitkommentiert) und als ich dann beides beruflich kombinieren durfte (also Musik und Medien), war das für mich natürlich perfekt.
Mein beruflicher Einstieg ins Musik-Business war vor etwa 15 Jahren als "Mädchen für alles" im damaligen Rockhaus (später: Planet Music). Stinkende Bühnenklamotten in die Wäscherei bringen oder für Yngwie Malmsteen zu McDonalds fahren. Irgendwann bin ich dann aber bei verantwortungsvolleren Aufgaben gelandet, u.a. auch in der Promotion-Abteilung (wahrscheinlich hab ich dem bladen Schweden die falschen Burger gebracht...). Dabei hatte ich naturgemäß viel mit heimischen Journalisten, aber auch Plattenfirmen-Vertretern zu tun. Und letztere waren damals des öfteren auf der Suche nach Kollegen, die, im Gegensatz zu ihnen selbst, im Bereich Rock & Metal ein bisserl Ahnung und über die nötigen Kontakte verfügen...
So erledigte ich zunächst noch "nebenbei" Promo-Jobs für Plattenfirmen, einige Zeit dann auch umgekehrt (hauptberuflich für edel records, "nebenbei" für Planet und andere)...
Tja, da war die Idee einer eigene Company, mit welcher ich für verschiedenste Auftraggeber gleichzeitig arbeiten kann, fast logisch. Wobei ich es von der Idee bis zur Realisierung bewusst langsam angehen ließ. Und ich würde nach wie vor niemanden raten, hier ohne die nötigen Kontakte, Erfahrungen, usw. ins kalte Wasser zu springen.
Wer den ganzen Werdegang ein wenig ausführlicher (und ausgeschmückter ;-) nachlesen will, kann dies auf unserer Homepage (www.resonance.at) gerne tun.

Noch mal zurück zu Deiner Frage, Tom: Mut ja, Fleiß detto, natürlich auch viel Glück und der Vorteil auf die "rockige" Spezialisierung.

Andi: Obgleich es nach wie vor ein Traum für mich ist, mein Hobby zum Beruf gemacht haben zu dürfen, hat resonance mit Idealismus so viel nicht zu tun.
Jeder Fan, der sich auf ein Konzert seit Wochen freut, sich stundenlang im Regen anstellt und dann schlechtes Bier für gutes Geld trinken muss, hat mehr Idealismus als der Herr Promoter, der 10 Minuten vorm Gig auf wichtig mit dem Backstage-Ausweis wackelnd daherkommt, und das noch äußerst miesmutig, weil er bei dem Scheiß Wetter viel lieber zuhause vorm Fernseher...
Also ja, ich kann davon leben, ganz gut sogar. Millionär werde ich wohl keiner mehr, aber dafür krieg ich die ganzen CDs gratis (obwohl das auch nicht immer nur von Vorteil ist... ;-).

Kreator - "Hordes Of Chaos" (zum Review)

Andi: Wir führen im Auftrag von Plattenfirmen oder Veranstaltern in Österreich die Presse-Arbeit für deren Projekte durch: CD-/DVD-Veröffentlichungen, , Konzerte, Festivals, usw:
Label X beauftragt mit uns mit der Ö-Promo für ein neues Album von Band Y. Bei großen Projekten startet der Job durchaus schon ein halbes Jahr vor Erscheinungs-Datum der CD. Man beginnt mit der Erst-Information an die Medien, versorgt diese in weiterer Folge mit News, Updates, konkreteren Infos, Zahlen, Fotos, usw. Versucht, das Thema möglichst allen relevanten Medien als interessant zu verkaufen, das Interesse der Journalisten (auf welche Art auch immer ;-) zu erwecken.
Sobald Hörproben vorliegen, schickt man diese weiter an die Redaktionen, vermittelt Interviews, initiiert Gewinnspiele,...
Wenn das VÖ-Datum näher rückt, "bittet" man die Herren und Damen der Journaille schön langsam um ihre Reviews bzw. Airplays (Radios). Und wenn die Band dann für ein Konzert ins Lande kommt, nimmt man die medialen Wünsche hierfür entgegen, kümmert sich um Interview- oder Gästeliste-Geschichten, organisiert Presse-Konferenzen, Foto-Shootings oder für Nightwish etwa die Verewigung am Wiener „Walk Of Stars“ inkl. großer Autogramm-Stunde.
Undsoweiterundsofort.

Weitere Infos zu unseren Leistungen, Referenzen, usw. findet man bei Interesse ebenfalls auf unserer Homepage (www.resonance.at) .

Andi: Ich will den Erfolg nicht mit Charts-Platzierungen oder ausverkauften Shows festmachen, sondern freue mich über jeden kleinen Schritt, den ich Bands, vor allem jüngeren und unbekannteren, weiterhelfen kann (na okay, die Goldene von Nightwish hängt trotzdem am Gang).

Persönliche Highlights waren natürlich Begegnungen mit Jugend-Helden wie Alice Cooper, Ronnie James Dio oder Lemmy Kilmister.
Ziele/Träume wären eigentlich nur, dass es so schön weiterläuft wie bisher... (und dass Iron Maiden endlich wieder eine gute Studio-Platte machen ;-).

Andi: Da ich mir zumindest ein gewisses Rest-Fan-Tum behalten habe, kann ich den Groll nicht nur nachvollziehen, sondern hege ihn auch persönlich.
Wobei ich auf dem Gebiet (noch dazu in dieser Größenordnung) kein renommierter Insider bin, leider, weil ich wüsste wirklich gerne, was da so abläuft (und hab schon Angst davor, wie das alles weitergehen soll).

The Sorrow - "Origin Of The Storm" (Drakkar Entertainment VÖ 27.2.2009)

Andi: Auch da bin ich nicht der richtige Ansprechpartner für professionelle Antworten. Wobei ja nicht nur Metal bzw. Musik im Allgemeinen immer teurer wird, sondern das Leben an sich (jetzt kommt er daher mit seinen gscheiten Sprüchen, der Appel).
Bleib mal länger in einem Lokal picken... oder auf dem Christkindlmarkt! ;-)

Andi: Die Musikindustrie hat Entwicklungen eher verschlafen denn gemacht. Aber natürlich ist nach wie vor alles in Veränderung und wird es auch bleiben - wie genau indes es weitergehen wird, vermag ich auch nicht zu prognostizieren.

Andi: Das mit dem nicht im Netz veröffentlichen lassen wir mal dahin gestellt bitte. Trotzdem bin auch ich kein Freund von Voice Over ("Hallo, ich bin der Tobi von Edguy und ihr hört...") und ähnlichem. Zumal die Alben ja trotzdem im Netz landen.
Aber wenn ein Auftraggeber diese Politik betreibt, kann ich auch nichts daran ändern (sondern darf mir stattdessen noch von den Journalisten die Ohren voll jammern lassen, werde also doppelt bestraft ;-).

Andi: Im Gegensatz zu größeren Firmen hab ich Online-Magazine von Anfang an unterstützt und das gereicht mir nun durchaus zum Vorteil, denn, wie Du schon sagst, ihr Stellenwert ist nicht mehr zu unterschätzten (wobei natürlich, ebenso wie auch bei den gedruckten Heften, Magazin nicht gleich Magazin ist...).

Saxon - "Into The Labyrinth" (zum Review)

Andi: Das kann ich nur von mir selbst sagen. Ich reporte jedes Review, jede Radio-Playlist, jedes Interview, usw. weiter an den Auftraggeber (meist das Label oder der Vertrieb, bzw. der Veranstalter).

Andi: Grundsätzlich ist wohl jedes Review besser als gar keins: "any promo is good promo", quasi.
Am ungünstigsten sind diese Durchschnitts-Reviews, "eh ganz brauchbar, sehr nett, blabla, 5 von 10 Punkten" und Platz 28 im Soundcheck bei 50 Bands. Das fällt niemanden auf.
Wirst du hingegen z.b. im Rock Hard Soundcheck-Letzter oder gar Arschbombe des Monats, verkaufst du (wenn man das auch noch a bisserl geschickt vermarktet) mitunter genau so viel wie die Soundcheck-Sieger.
Ältere Genossen mögen sich hier nur an Zwerg Belmez erinnern....Jüngeren Lesern wird Samsa´s (Alp)Traum ein Begriff sein.

Andi: Sehr cool waren die genannten Treffen mit Idolen meiner Jugend. Beim Alice Cooper z.b. war ich richtig nervös vorher, wie ein 13jähriger Fan. Geil.
Und dann kommt der nach absolvierter Interview-Pflicht persönlich auf dich zu, bedankt sich für die tolle Arbeit und lädt dich auf ein Glas Sekt in seine Hotel-Suite ein... Auch wenn ein Glas Sekt auf´m Sofa jetzt nicht unbedingt Sex, Drugs & Rock´n´Roll ist: das nimmt einem keiner mehr.
Supernett sind auch die Musiker von Dio (inkl. dem Meter-Prügel selbst natürlich) Subway To Sally, Kreator, (Morgana) Lefay, Savatage, Destruction oder Skyclad (mit dem einen oder anderen davon wurde auch schon das eine oder andere gemeinsame Sunkist Orange vernichtet...).
Gröbere Enttäuschungen blieben mir bis dato gottlob erspart. Aber manchmal bestätigt sich der Spruch, dass die alten Stars – die sich´s eigentlich leisten könnten, ungut zu sein – völlig normal und nett sind, siehe oben, während von 0 auf 100 geschossene Newcomer mitunter ziemlich arrogante Unsympathler sein können (natürlich auch nicht alle).
Vielleicht schreib´ ich irgendwann ein Buch drüber ;-).

Andi: Dass das Werkl so läuft, wie´s läuft.

Andi: Da muss ich gestehen, dass ich früher viel mehr im Underground unterwegs war. Wir hatten mit dem "Marterpfahl" jahrelang ein eigenes Fanzine und ich war aufgrund dessen mit vielen Underground-Leuten aus allen (un)möglichen Ländern in regen Kontakt, haben auch selbst Konzerte veranstaltet, etc. Das hat sich aber irgendwann aufgehört, ist sich auch mit dem Job nicht mehr ausgegangen.
Trotzdem höre ich mir immer wieder gerne jüngere, unbekanntere Acts an und sofern es die Kapazitäten erlauben, nehme ich immer wieder gerne Aufträge von kleineren Bands/Labels entgegen. Ist aber eher die Ausnahme; hauptsächlich arbeitet resonance für größere Labels oder Vertriebe.

Andi: Ach, es gibt so viele empfehlenswerte Bands, die sich größeres Publikum verdient hätten... ich lass da jetzt einfach mal eiskalt den Geschäftsmann raushängen und lege Euch die neuen, von mir promoteten Alben von Bloodfeast (gnadenloser Death/Black aus St. Eiermark), Solrize (fetter Stoner-Rock aus Wien) oder Ekpyrosis (wunderbarer Prog-Power-Metal, ebenfalls aus der grünen Mark) ans Herz. Außerdem Mastic Scum, Firestorm, Tripping Horse, Ecliptica, Disastrous Murmur oder Folterkammer.
Von den Vorarlbergern The Sorrow kommt im Februar das zweite Album, aber die sind wohl nicht mehr im Underground zuhause.

Andi: Wirklich fundierte wirtschaftliche o.ä. Gründe kann ich nicht nennen, aber ich glaub halt auch einfach, dass die MetallerInnen sehr loyal sind und mehr als nur die Musik bzw. schnell mal einen Track downloaden wollen. Es geht um das Werk als Ganzes. Cover, Texte, Fotos,... man will das Album daheim im Regal stehen haben, will vielleicht auch einfach die Band unterstützen...
Auch in Sachen Konzert gibt eine ordentliche, echte Rock-Show natürlich viel mehr her als das Playback-Herumgehopse irgendwelcher obskuren Trend-Erscheinungen.
Und das kriegen gottlob eben auch wieder vermehrt junge Leute mit, auch dank Bands wie Trivium oder Bullet For My Vaseline, die mit der richtigen Mucke zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind ($) und die Jugend auch auf die Originale wie Maiden, Metallica, usw. aufmerksam macht.

Sepultura - "A-Lex" (Steamhammer/SPV VÖ 23.01.2009)

Andi: Das war immer schon ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite will man (gerade auch als Promoter) ein breiteres Publikum für seine Musik, seine Bands, usw. und freut sich über etwas mehr Akzeptanz und Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.
Auf der anderen Seite ist man dann aber doch auch wieder froh, wenn man unter sich bleibt und die Trend-Menschen endlich auf den nächsten Zug aufspringen (oder sich davor werfen).

Andi: Für eine fundierte Analyse einer Szene bin ich der falsche Ansprechpartner. Ich sehe und höre aber viele gute Bands und durchaus auch viele Menschen, die sich anderweitig engagieren, sei es wie Du/Ihr mit einem Magazin (und wenn´s nur online is, haha) oder mit Underground-Konzerten, kleinen Festivals,...
Eher enttäuschend find ich die Akzeptanz (bzw. Unwissenheit, Nicht-Interesse) bei größeren Unternehmen, sei es am Medien- oder am Tonträger-Sektor. Aber da sind wir dann irgendwann wieder bei der vorigen Frage bzw. deren Antwort...

Andi: Sorry Tom, wart mal kurz, es läutet an der Tür.... Oh, Lemmy, you old motherfucker... wie, Party down at the "Whiskey"? Slash und Bach´s Basti sind auch dort? Klar, bin dabei... Pam und Heather? Nein, die beiden lass ich mal ausschlafen heut...
In Wahrheit leb ich ein ganz normales Leben mit Freundin und Tochter (gerade ein Jahr alt geworden, da wird einem eh net fad...); ich lese gerne und steh auf Fußball (auf guten Sturm Graz Fußball, aber da könnt Ihr da oben jetzt net mitreden, tut leid).
Gelegentlich zieh ich mir einen netten Film rein (zuletzt Saw V) und manchmal bin ich schlicht und einfach froh, wenn ich meine Ruhe hab.
(Und, okay, hin und wieder tut mir doch noch der Kopf nach einer langen Metal-Party mehr weh als der Rücken)

Andi: Was soll "Darkscene" sein??
Im Ernst: Fernab jeglicher Anbiederung kann man schon festhalten, dass das Sinn macht. Und die erwähnte lange gute Zusammenarbeit nur klappt, wenn beide Seiten professionell und engagiert agieren. Wobei die Beziehung wohl über das rein berufliche hinaus geht, wie ich denke, zumal Euer stilistisches Spektrum durchaus meinen privaten Geschmack trifft.
Und Darkscene für das einschlägige Publikum in Österreich (bzw. im deutschsprachigen Raum) sicher nicht unwichtig ist, was aktuelle News, sinnvolle Reviews, usw. betrifft. Kurzweilige Unterhaltung und Information, Austausch mit seinesgleichen ;-)

Andi: Die Reviews. Die neuen "muss" ich ja immer kontrollieren, ob unsere Tonträger eh brav besprochen werden... und da erfahr ich auch immer gleich, was die Konkurrenz so an neuen Sachen auf die Menschheit loslässt.
Dabei – und weil Eure Redakteure ja meist kompetent und verlässlich sind – bin ich auch schon auf die eine oder andere interessante, mir bis dahin unbekannte Band/CD aufmerksam geworden, danke.
Bei den Unsigned Reviews schau ich ebenfalls gern rein, wenn’s die Zeit erlaubt. Während die Classics wahlweise zum nostalgisch werden einladen (und man dann die jeweilige Scheibe wieder aus dem Kasten kramt und auf den Weg auch gleich ein Bier´chen köpft) oder aber auch zum Diskutieren anregen (nicht immer sieht man alles gleich klassisch ;-).
Live-Berichte und Interviews können (je nach Band und Autor) auch sehr interessant bzw. unterhaltsam sein und bei den News erfährt man durchaus informatives aktuelles.
(So. Und hier noch meine Bank-Verbindungen...)

Andi: Ich wünsch der Darkscene-Gemeinde einfach weiterhin viel Spaß mit unserer gemeinsamen Lieblings-Musik.

Und nicht vergessen: Fuchsi Geh Voran!
(Wer´s noch nicht kennt: die Scorpions-Version von "Fox On The Run":

Andi: Savatage – "Streets" (Classic)
Iron Maiden – "The Number Of The Beast"
Sacred Reich – "The American Way" (Classic)
Judas Priest – "Painkiller" (Classic)
Ludwig Hirsch – "Komm Großer Schwarzer Vogel"
und ca. 666 andere

Andi: Volbeat – "Guitar Gangsters & Cadillac Blood" (Review)
Warrel Dane – "Praises To The Warmachine" (Review)
Motörhead – "Motörizer" (Review)
Mötley Crüe – "The Saints Of Los Angeles" (Review)
Kreator – "Hordes Of Chaos" (Review)

Andi: Ähm. Amy McDonald - "This Is The Life"

Andi: Der Dank ist ganz auf meiner Seite.
Prost!
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