CLEANBREAK sind nach ihrem 2022er Debüt
"Coming Home" mit einer neuen Hartstahl-Scheibe zurück. Das 11 Song Werk heißt
"We Are The Fire" und sieht James Durbin am Mikro, Mike Flyntz an der Klampfe, Alessandro Del Vecchio am Bass, den Keys und zusätzlich hört man ihn nach als Backgroundsänger. Last but not least bearbeitet Nicholas Papapicco das Schlagzeug.
Über "We Are The Fire" sagt James Durbin:
Das (Album, Anm. des Autors) ist eine großartige Sammlung von Liedern, die ich singen und interpretieren durfte. Mike Flyntz ist ein absolutes Biest an der Gitarre und es war mir eine Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten. Vielen Dank an alle unsere Fans und die CLEANBREAK-Fans. Wir lieben es, Musik für euch zu machen!
Nach den Worten der
CLEANBREAK-Stimme wollen wir natürlich auch Taten hören, also legen wir los und ballern uns
"Warrior's Anthem" in die Ohren, einen Opener wie ich ihn mir Wünsche wenn Durbin und Co. am Werk sind und das Album
"We Are The Fire" heißt. Auch das hymnisch anmutende
"Never Gone" ist cooles melodisch-metallisches Futter für die Ohren, auch wenn der Song eher langsamer Natur ist.
"Unbreakable" kommt mit fetten Gitarren und sattem Bass,
"Can't Lose Hope" ist ein Tempo-Rocker und nach dem Opener der zweite richtig energiegeladene Track bis hierher.
"Breathless" drückt und ballert, hat einen eingängigen Refrain und dürfte doch den ein oder anderen zum Mitsingen animieren, genauso wie der Fistbumper
"Deal With Yourself" auf den die Ballade
"Love Again" folgt - feiner Herzschmerz für die emotionalen Minuten. Nach dem Gefühle-Orkan erhöhen
CLEANBREAK das Tempo in
"Bide Our Time" langsam und im Mittelteil des Tracks zeigt Durbin die Vielseitigkeit und Range seiner Stimme.
"Start To Breathe" macht Fans der Gitarrenkünste von Mike Flyntz feuchte Augen, im Titelsong und Nackenschwinger
"We Are The Fire" packen CLEANBREAK die Metal-Keule aus und ob ihr es glaubt oder nicht, der letzte Track
"Resilience In Our Souls" ist ein noch intensiverer Banger als der Titelsong!
Es gibt einige Frontiers Bandprojekte, die nicht so richtig kicken wollen, auch wenn das Line-up noch so vielversprechend aussieht.
CLEANBREAK ist da anders. Die Zusammensetzung aus Rockröhre Durbin, dem Saitenhexer Flyntz und Del Vecchio am Bass/den Keys sowie Papapicco hinter der Ballerbude macht Spaß und hebt sich dann doch ein stückweit von den “Stangenwaren-Projekten” ab, die man unter dem Jahr auf den Schreibtisch bekommt. “We Are The Fire” ist ein richtig gutes Melodic bis Heavy Metal Album, das über die Dauer von 45 Minuten richtig Bock macht! Good Job,
CLEANBREAK!