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Cover  
Mad Max - Interceptor (CD)
Label: SPV
VÖ: 25.10.2013
Homepage | MySpace
Art: Review
Hobald
Hobald
(12 Reviews)
7.5
Michael Voss ist ein viel beschäftigter Mann. Sei es als Sänger (Casanova, Mad Max, MSG, Wolfpakk), Musiker oder als Produzent. Nachdem er zusammen mit Mark Sweeney erst vor kurzem das neue Wolfpakk Album einzimmerte, legt er nun auch schon mit seiner Stammcombo Mad Max nach. Das letzte Album der Münsteraner Veteranen "Another night of passion" ging schon in die deutlich geradlinigere sprich härtere Richtung und auch mit dem neuen Silberling wird dieser Weg konsequent fortgesetzt. Was der Band absolut gut zu Gesicht steht.

Los geht’s mit der radiotauglichen Midtemponummer "Save Me". Doch danach werden keine Gefangenen gemacht und es geht mit "Godzilla" und "Sons of Anarchy" deutlich härter zur Sache. Insgesamt haben es zehn Songs auf "Interceptor" geschafft, die alle durch die Bank nach vorne gehen. Auffallend, dass auf Keyboards zur Gänze verzichtet wird, was positiv zu verzeichnen ist. Einzig die zusammen mit der amerikanischen Songwriterin Van Preston geschriebene Nummer "Five Minute Warning" geht es ein bisschen ruhiger an, für mich aber trotzdem eine der stärkeren Scheiben auf dem Album. Mit "Show no mercy" schafft es noch ein Bonustrack vom 87er Album "Night of passion" auf die Setlist und fehlen darf natürlich auch die obligatorische Coverversion, diesmal The Sweet’s "Turn it down", nicht. Für mich verzichtbar, denn das eigene Songmaterial ist stark genug.
Sehr gut ist das Coverartwork von Thomas Ewerhardt (Edguy, Avantasia), welches ebenso wie der Albumtitel (wir erinnern uns an den abgebildeten "V8 Police Interceptor". Anm Red.) Bezug auf die Kultfilme Mad Max, mit Mel Gibson in der Hauptrolle, nimmt. Absolut ein Eyecatcher!

Fazit: Wer auf ein gediegenes Heavyrock Album aus deutschen Landen steht, kann bei "Interceptor" bedenkenlos zugreifen. Live kann man Mad Max zusammen mit Vengeance im Frühjahr sehen. Die im Herbst geplante Tour wurde aufgrund einer Augenoperation von Gitarrist Jürgen Breforth bekanntlich verschoben.

Trackliste
  1. Save Me
  2. Godzilla
  3. Sons Of Anarchy
  4. Rock All Your Life
  5. Five Minute Warning
  1. Bring On The Night
  2. Streets Of Tokyo
  3. Show No Mercy
  4. Revolution
  5. Turn It Down
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