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8.0
Diese Jungs kommen wahrlich nicht aus dem Land der Wüste, eigentlich eher aus nördlicheren Regionen, nämlich aus Schweden. Good old school Heavy Metal, mit einigen sehr melodischen Passagen und abwechslungsreichen Spannungbögen werden hier zum besten gegeben. Ab und zu merkt man auch eine Tendenz Richtung Power Metal, so wie bei "The Witch And The Lion", das auch mit ein wenig progressiv angehauchten Gitarrenriffs glänzt. Auf die Keyboards der Marke Stratovarius hätte man trotzdem weitgehends verzichten können, da der Sound auch ohne Keyboards sehr fett und komplex rüberkommt. In die langsamere Nummer "Revolution Of Mother Earth" passen die Keyboardklänge schon eher, obwohl auch da der Song vor allem von Gitarren und Gesang getragen wird. Leicht bluesig ist das instrumentale "Misty Morning" und es gibt sogar sowas ähnliches wie einen Bonustrack, der allerdings nichts anderes ist, als ein bißchen Soundspielerei. Viele Details in den eher längeren Songs führen dazu, daß das ganze nicht zu monoton wirkt und beeindruckende Gitarrensoli rauben hier jedem Metal Fan den Atem. "Desert Land" ist bei weitem nicht nur was für eingefleischte Fans von Power Metal.
Trackliste
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