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Deathbound - Doomsday Comfort (CD)
C h r i s (124 Reviews)
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Man stelle sich einen Bastard aus NASUM, ROTTEN SOUND und REGURGITATE vor –
SO muss der klingen!!
Auf DEATHBOUNDs Zweitwerk donnern Dreizehn Highspeedattacken aus den Boxen, vor Aggressivität nur so strotzend und in einem höllischen Tempo dahergebolzt, dass es eine Freude ist.
Zwischendurch auch `mal von kurzem Midtempo und Groove-Parts oder einigen Samples aufgelockert, wird eine halbe Stunde geknüppelt und geschrieen was das Zeug hält – Wunderschön!
Die Zutaten sind denkbar einfach: Grind Core der schwedischen Schule trifft auf gelegentliche Death Metal Riffs und ein zarte Priese Crust: Diese Verbindung kann nur funktionieren!
Hinter den Reglern saß niemand geringerer als NASUM`s Mieszko Talarczyk (RIP), der auch auf „Hell today – No tomorrow“ noch „Guest-Screams“ beisteuerte, was ein weiteres Mal ins Bewusstsein ruft, was der Verlust dieses Mannes für die Grind-Szene bedeutet!
Anschließend von Peter in de Betou gemastert, dürfte klar sein, dass auch Produktionstechnisch keine Mängel zu beklagen sind und der Sound ordentlich knallt!
Freunde oben genannter Bands werden ihre helle Freude mit diesem kleinen Arschtrittkommando haben, alle anderen sollten - zu ihrer eigenen Sicherheit - die Finger von der Abrissbirne „Doomsday comfort“ lassen!
Trackliste
- Ghost among the dead
- Doomsday comfort
- Extinct
- Inside the nothingness
- Chokehold
- Take left
- For the rats
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- I god
- Spill the blood
- In the mud
- Hell today – no tomorrow
- Remake the improved
- Gasmask
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