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6.0
Ganze 17 Jahre haben sie sich Zeit gelassen die deutschen Thrasher, 17 Jahre nach dem zweiten und vorläufig letzten, „Instellar Experience“ betitelten Album, einer Reunionsshow auf dem Wacken Open Air 2003 liegt nun neuer Stoff in Form der Eigenproduktion „The Club“ vor.
Nun die Düsseldorfer spielen nach wie vor schnellen Thrash, der mit reichlich Punk Attitüde gewürzt aus den Boxen strömt, Sänger Robert Gonella ist nach wie vor nicht unbedingt ein Meister seines Faches, mit der Hooligan Hymne "Bushwhackers", dem chinesisch eingesungenen „Jintian Shenhuo“, oder dem Thin Lizzy Cover „Thunder and Lightning“ hat man doch gute Stücke am Start, leider ist aber der Großteil des Albums im Vergleich zu den Glanztaten früherer Tage – man erinnere sich an "Holy Terror" oder "Junk Food" - nicht unbedingt Aufsehen erregend, was aber nicht heißen soll, dass wir es hier mit einem Reinfall zu tun haben – wie viele andere Kapellen bewegen sich nun auch Assassin – leider – im gesicherten Mittelfeld. Siebzehn Jahre Pause sind eine lange Zeit, als Fan der ersten Stunden kann und will ich die Hoffnung aber nicht aufgeben, dass die Mannen weiter am Ball bleiben und einen definitiven, würdigen Nachfolger Ihrer ersten Alben auf die Menschheit loslassen! Mehr von Assassin
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