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In Extremo, Exilia
04.10.2003, Planet Music, Wien 
Kein Bild vorhanden.
 
Und wieder mal waren die Spielleute zu ihrem herbstlichen Pflichttermin zu Gast im Planet Music...
DarkScene
Und wieder mal waren die Spielleute zu ihrem herbstlichen Pflichttermin zu Gast im Planet Music, und wie schon einmal (damals war es Substyle) hatten sie mit Exilia eine frische moderne Rockband im Gepäck, die dem vollen Planet ordentlich einheizte! Als Exilia die Bühne betraten platzte die Halle schon aus allen Nähten und die Italiener rund um die Powerfrontfrau Masha konnten auch bei den sonst eher mittelalterlich eingestellten Anwesenden punkten. Die ersten Reihen gingen zumindest ordentlich ab zu den ein wenig an Guano Apes erinnernden Songs, die vor allem Exilia’s neuestem Output „Underdog“ entstammten. So wurde dann auch bis zum letzten Song „Where I’m Wrong“ zu den Klängen der Newcomer gefeiert und die Vorfreude auf In Extremo stieg immer mehr!

Als die Spielleute – wie immer in schönen Kostümen und mit beeindruckendem Bühnenaufbau – den Ort des Geschehens betraten war die Meute kaum noch zu halten. So wie es schien war das Planet ausverkauft und die Stimmung dementsprechend am Kochen! In Extremo starteten gleich mit einem neuen Song, „Küss mich“ durch und hatten damit von der ersten Minute an das Publikum auf ihrer Seite. Neben den eher modernen Songs vergaßen die deutschen Mittelalter-Stars aber nicht ihre Herkunft und präsentierten ihre traditionellen Nummern in alter Sprache, wobei Sänger Das Letzte Einhorn auch dieses mal nicht auf seine lustigen Ansagen verzichtete und Spielleute-Gerecht ein paar Wörter zu den Song-Stories verlor, die auch heuer wieder sehr humorvoll ausfielen. Durch das Interview mit Exilia verpasste ich leider einen Teil der In Extremo Show, doch auch vom Backstagebereich konnte man die Begeisterung der Fans deutlich hören und so nehme ich mal an, dass In Extremo zu keiner Zeit der Show schwächelten. Songs von „Sünder Ohne Zügel“, wie der Titeltrack, „Der Wind“ oder das geniale „Vollmond“ wurden ebenso zum besten gegeben wie die Alltime Favoriten von "Verehrt und Angespien" „Herr Mannelig“ oder der Hit nach dem alle riefen, das kultige „Spielmannsfluch“. Doch auch die neuen Songs kamen gut an, live auf jeden Fall besser als auf CD und so zeigten In Extremo mit „Melancholie“ ihre sanfte Seite und mit „Nymphenzeit“ ihren Humor, vor allem bei der Ansage. Mit „Der Bürgermeister von Wien hat heute allen erlaubt nackt rumzulaufen“ hatte Mister Einhorn definitiv die Lacher auf seiner Seite ;-) Mit „Albtraum“ bewiesen In Extremo dann ihre Vorliebe für schrägen Humor (oder seltsame Texte?) und beendeten mit ein paar Zugaben ein wundervolles Konzert, das dieses mal zwar ohne großartige Pyroeffekte auskommen musste, aber deswegen nicht minder be
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