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2.0
Leben At the Gates jetzt in den USA und kopieren ihr Meisterwerk "Slaughter of the Soul" im Jahre 2001? Nein halt, das ist ja gar nicht At the Gates, das ist ja Darkest Hour... Ohne Booklet wär ich da jetzt leider nicht draufgekommen, denn die Amis haben ihre Vorliebe für alten Schweden Death/Trash aus der Göteborger Region zu ernst genommen und eigentlich nur eine schlechte Kopie dessen geliefert, was sie eigentlich verehren.
Wenn ich mir den Opener "An Epitaph" oder "The Hollow" anhöre möchte ich gar behaupten, daß da manche Riffs 1:1 schon mal bei At the Gates aufgetaucht sind. Sorry Jungs, das ist der falsche Weg! Nunja was soll ich weiter große Worte über die Musik verlieren, denn auch die angeblichen NY Hardcore Einflüsse und dergleichen kann ich nicht finden, dieses Album ist einfach ein krasser Gegensatz zu dem, was man Eigenständigkeit nennt. Noch dazu sei angemerkt, daß der Sänger eigentlich vom Gesang her überhaupt nicht aggressiv , sondern sein heiseres Gekrächze eher kraftlos klingt und auch kaum definiert ist, so versteht man also auch fast kein Wort von den Lyrics. Schade darum, daß Musiker, die gar nicht so wenig drauf haben (vom Sänger mal abgesehen) sich nicht aufraffen etwas eigenes zu machen, weil wer braucht denn wirklich schlechte Kopien??? Trackliste
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