HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Them
Psychedelic Enigma

Review
Dragonsfire
Rebirth Of The Beast

Review
Stryper
The Greatest Gift Of All

Review
Soulfly
Chama

Review
Vomitory
Revelation Nausea
Upcoming Live
Aflenz 
Graz 
Wien 
Wiener Neustadt 
Augsburg 
Statistics
6877 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Shawn James & The Shapeshifters - The Gospel Accord... (CD)
Label: 7Hard
VÖ: 2015
Homepage | Facebook
Art: Review
Alex Fähnrich
Alex Fähnrich
(288 Reviews)
7.0
The Gospel Accord to Shawn James & the Shapeshifters.... skurrile Band- und Albumtitel sollen häufig über belanglosen musikalischen Kontent hinwegtäuschen. Diese einfache Formel bewahrheitet sich im Falle von "The Gospel According To Shawn James & The Shapeshifters" jedoch keinesfalls. Und sollte das sexy Coverartwork wirklich das Shawn James`sche Verständnis von Gospel verkörpern, so wird der zunehmenden Kirchenflucht künftig wohl Einhalt geboten. Allerdings könnte ein Haufen Hillbillies, wie sie das Promofoto zeigt, mit ihren Fideln und Banjos im Seitenschiff einer Basilika musizierend wiederum ziemlich abschreckend auf so manchen Kirchgänger wirken. Um nun die Kurve vom Paulinus zum Review zu bekommen: So mancher Metaller könnte auf Grund der starken Blue Grass-Einflüsse Shawn James&the Shapeshifters voreilig den Rücken zudrehen. Wer das tut, verpasst jedoch eine wirklich originelle Mischung aus Retro-, Blues- und Country-Rock. Die Band selbst bezeichnet ihren Stil als "rock and roar", was den Nagel lautmalerisch gekonnt auf den Kopf trifft. Man kann sich auch einfach den Soundtrack zum Filmhit "O' Brother Where Art Thou" vorstellen, in dem Shawn James&the Shapeshifters George Clooney und die Bellybotton Boys ersetzen.

Originell ist das Ganze allemal, selbst in Zeiten, wo Steve `n` Seagulls bereits mit ihren Bluegrass-Coverversionen von AC/DC, Metallica und Slayer für Aufsehen sorgten. Als Anspieltipps für tolerante Headbanger seien "Like father Like Son" und "Lilith", bei dem es fast schon brachial zur Sache geht, genannt.

Trackliste
  1. No Gods
  2. Like Father Like Son
  3. Lost
  4. Wild Man
  5. Strange Days
  1. Lake Of Fire
  2. Just Because
  3. Back Down
  4. Lilith
  5. The Sandbox
Them - Psychedelic EnigmaDragonsfire - Rebirth Of The BeastStryper - The Greatest Gift Of AllSoulfly - ChamaVomitory - Revelation NauseaNovembre - Words of IndigoParadox - MysteriumAerosmith - One More TimeHell In The Club - Joker In The PackCheap Trick - All Washed Up
© DarkScene Metal Magazin