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Zardens - Breeding The Dark (CD)
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Aus Liege, Belgien, stammt diese Truppe, die 2008 von Gitarristen Warnacht gegründet wurde. Etwas später nahm man Pacal Moraux mit an Bord, der sich seinerseits für die Vocals, Keyboards Gesang und für das Songwriting von Zardens verantwortlich zeichnet. Vervollständigt wird as Quartett von Fred Kienen (Bass) und Session Drummer Jonas.
Inspiriert wurden Zardens eindeutig von einigen Größen der skandinavischen Black Metal Welt. Sehr viele Einflüsse von Dissection und Darkthrone sind auf dem Debüt der Belgier zu vernehmen.
Nach einem kurzen Intro folgt auch schon der erste Schlag in Form von "The Last Curse". Blastbeats eröffnen den Track, der im Mittelteil mit melodiösen Gitarrenläufen aufwartet. The "Undead" ist dann einfach nur ein Blastbeat Monster. Von der ersten bis zur letzten Minute wird hier geholzt was das Zeug hält. Herausragend ist allerdings "The Howling Shadows": eine atmosphärisch getragene Nummer, die sehr viel Viking Metal Flair versprüht.
Im Großen und Ganzen wirkt dieses Album sehr kompakt. Die Nummern sind allesamt nett anzuhören und eine düstere, staubtrockene Produktion trägt ihr übriges dazu bei, "Breeding the dark" zu einem guten Werk zu machen.
Zardens haben mit "Breeding the dark" einen netten Zeugen (ob man so ein relevanter Zeitzeuge wird wie oben genannte Dissection sei dahingestellt) düsterer Musik geschaffen. Mehr dann aber auch nicht. Ich bin zugegeben kein großer Black Metal Fan, aber mir reichen in diesem Fall die ein oder anderen Alben echter Genregrößen.
Fazit Moshmachine: 6,5 von 10 belgischen Waffeln für ein gutes Black Metal Album.
Trackliste
- The coming doom
- The last curse
- The undead
- The crown of darkness
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- The howling shadows
- The nightspirit
- The dissenter
- Where eagles fly
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