HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Behemoth
The Shit Ov God

Review
Smith/Kotzen
Black Light / White Noise

Review
Candlemass
Black Star

Special
Darkscene

Review
Tiktaalika
Gods Of Pangaea
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6789 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Madder Mortem - When Dream And Day Collide (EP)
Label: Peaceville Records
VÖ: 18.05.2010
Homepage | MySpace
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3198 Reviews)
Keine Wertung
Die Frage nach der ganz großen Notwendigkeit von EP’s, Maxis und dergleichen muss man sich an dieser Stelle wohl nicht mehr stellen und wie auch bei den meisten anderen Releases dieser Art stellt auch die neue Minischeibe von Madder Mortem ausschließlich einen Termin für die die-hard Fans der Band dar. Diese werden auf "When Dream And Day Collide" mit einem stilvollen Artwork, perfekter Produktion, fünf Songs, sowie einem Videoclip angemacht. Dabei ist der nicht gerade berauschende und vom 2009er Album "Eight Ways" stammende Titeltrack gleich zweimal vertreten, während von den drei weiteren Songs vor allem das emotionale "Jitterheart" und das zerbrechliche "Quietude" herausstechen. Als Bonus gibt’s noch den wirklich schön anzuschauenden Clip zum Titeltrack.

Wem der zwischen Pop, Jazz und Gothic wandelnde Avantgarde Prog Rock der Norweger bisher zu langatmig, zu wenig mitreisend und vor allem zu wenig rockig war, der muss sich auch wegen "When Dream And Day Collide" nicht bemüßigt fühlen die Kunst von Madder Mortem anzutesten. Große Fans der Band werden aber wohl dennoch zugreifen.

Trackliste
  1. Where Dream and Day Collide (Single Edit Version)
  2. Jitterheart
  3. The Purest Strain
  1. Quietude
  2. Where Dream and Day Collide (Album Version)
  3. Where Dream and Day Collide (Video)
Mehr von Madder Mortem
Reviews
14.02.2017: Red In Tooth And Claw (Review)
04.01.2010: Deadlands (Review)
14.11.2002: Deadlands (Review)
News
28.08.2018: Videoclip zu "Far From Home"
02.09.2003: Line-Up Wechsel
10.01.2003: Support von OPETH
24.05.2002: Im Studio
Interviews
03.02.2002: wir gehörten nie einer Szene oder einem Stil an.
Behemoth - The Shit Ov GodSmith/Kotzen - Black Light / White NoiseCandlemass - Black StarTiktaalika - Gods Of PangaeaBilly Idol - Dream into itKeep Of Kalessin - ReptilianSpiritworld - HelldoradoWaltari - Nations NeurosisAmplifier - GargantuanLucifer's Child - The Illuminant
© DarkScene Metal Magazin