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Keine Wertung
Die Frage nach der ganz großen Notwendigkeit von EP’s, Maxis und dergleichen muss man sich an dieser Stelle wohl nicht mehr stellen und wie auch bei den meisten anderen Releases dieser Art stellt auch die neue Minischeibe von Madder Mortem ausschließlich einen Termin für die die-hard Fans der Band dar. Diese werden auf "When Dream And Day Collide" mit einem stilvollen Artwork, perfekter Produktion, fünf Songs, sowie einem Videoclip angemacht. Dabei ist der nicht gerade berauschende und vom 2009er Album "Eight Ways" stammende Titeltrack gleich zweimal vertreten, während von den drei weiteren Songs vor allem das emotionale "Jitterheart" und das zerbrechliche "Quietude" herausstechen. Als Bonus gibt’s noch den wirklich schön anzuschauenden Clip zum Titeltrack.
Wem der zwischen Pop, Jazz und Gothic wandelnde Avantgarde Prog Rock der Norweger bisher zu langatmig, zu wenig mitreisend und vor allem zu wenig rockig war, der muss sich auch wegen "When Dream And Day Collide" nicht bemüßigt fühlen die Kunst von Madder Mortem anzutesten. Große Fans der Band werden aber wohl dennoch zugreifen. Trackliste
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Reviews
14.02.2017: Red In Tooth And Claw (Review)04.01.2010: Deadlands (Review) 14.11.2002: Deadlands (Review) News
28.08.2018: Videoclip zu "Far From Home" 02.09.2003: Line-Up Wechsel 10.01.2003: Support von OPETH 24.05.2002: Im Studio Interviews
03.02.2002: wir gehörten nie einer Szene oder einem Stil an. |
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