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Cover  
Old Man´s Child - In Defiance Of Existence (CD)
Label: Century Media
Homepage | MySpace
Art: Review
DarkScene
7.0
Auch dieses mal gehen es Old Man´s Child um Frontman Galder gewohnt rauh und doch sehr melodisch an. Schon beim ersten Song wird klar, es kracht: „Felonies Of The Christian Art“ ist bespickt mit geilen Soli, schönen Melodien und einer ordentlichen Portion Aggressivität. Das Wechselspiel zwischen extrem schnellen und sehr melodischen Parts fehlt auch hier nicht und so können sich Fans des melodischen Black Metals wieder auf Ohrenfutter vom Feinsten freuen. Auch wenn das Ganze vor allem bei den Keyboards sehr an Dimmu erinnert, so findet man doch in den Gitarren den eigenen Old Man´s Child wieder. Die Songs schwanken auf dem Album sehr zwischen den Extremen und offenbaren dem Hörer alle Gefülsschwankungen düsterer Musik. Mal mehr und mal weniger Keyboard-Einsatz untermalt die Stimmung sehr schön, zum Beispiel beim Intro zu „Black Seeds On Virgin Soil“ und Galder zeigt auch hier wieder sein Talent für gute Soli (wie schon auf dem unvergleichlich genialem „Millenium King“ von „The Pagan Prosperity“). Bei „Sacrifice Of Vengeance“ kommt sogar ein Akustik Intro zum Einsatz und untermalt passend die sonst eher Aggressive Stimmung des Songs. Etwas ungewohnt aber nicht schlecht gelungen ist das rein instrumentale „In Quest Of Enigmatic Dreams“, das nur mit akustischer Gitarre arbeitet und eine sehr altertümliche, ja fast mittelalterliche Atmosphäre verbreitet...Leider nur 52 Sekunden lang, denn etwas mehr Abwechslung dieser Art hätte sicher nicht geschadet.

Auch wenn das Album wieder ein typisches Old Man´s Child Werk ist, so kommt es mir fast so vor, als würde man dieses mal mehr die Extremen der Musik auskundschaften und so findet man sowohl mehr schnelle Teile, als auch langsame Parts mit sehr melodischen Einflüssen.
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