HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Hedonist
Scapulimancy

Review
Sleep Token
Even In Arcadia

Review
Ashes Of Ares
New Messiahs

Review
Biohazard
Divided We Fall

Review
Harkon
Love And Vore
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6888 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Death Is Just The Beginning - Vol.7 (sampler) (CD)
Label: Nuclear Blast
Art: Review
DarkScene
8.0
Wer sich gerne mal einem unverfänglichen Kreuzzug durch sämtliche mehr oder weniger metallische Stile widmen will, der ist mit einem solchen Sampler gut beraten!
Hier bangen sich sämtliche Größen des Genres die Rübe ab und verwöhnen mit einer abwechslungsreichen Kost. Geht es auf Cd 1 noch verhältnismäßig ruhig zu, so finden Freunde des Derben spätestens auf der zweiten Scheibe des Samplers gutes Ohrenfutter.
Auf Cd 1 läuten Amorphis mit einem Stück ihrer letzten Scheibe „Am Universum“ den musikalischen Strefzug ein. Der Song „Alone“ ist einer der besseren der neuesten Finnenscheibe und somit in meinen Augen eine gute Wahl für den Opener. Danach lassen Metal Größen wie Anthrax, Grave Digger und Hammerfall die Gitarren Krachen. Und zwischen Metalkings wie Manowar (mit ihrem superkult Song „Warriors Of The World“ und truen Finnen wie Stratovarius (Ohrwurmfaktor!) finden sich auch (noch unveröffentlichte) Tracks von The Kovenant und Lacrimosa. Die The Kovenant auskoplung „The Human Abstract“ aus dem nächsten Werk „Cybertrash“ verspricht so einiges! Gotische Klänge mit Düsterstimmung bringen Lacrimosa mit „Vankina“ auf das sonst eher Gitarrenlastige Scheibchen. Weiters im Reigen der Interptreten: Sinergy, Therion und Thunderstone.

Teil 2 beginnt mit einer Agathodaimon Kostprobe: „The Angel’s Fall“ ist ein eher schnelles Stück, das die rauhe Seite der Band zeigt. Rauh gehts auch mit der Schwedenbombe Darkane weiter, bevor die Legenden Defecation toben dürfen und Destruction „Fuck The U.S.A“ ausrufen. Mit „No Questions“ zieht die Reitermania ein, der Track der Apocalyptischen Reiter erscheint auf „Allegro Barbaro“, ein Werk mit einer Menge Bonus-Material. Dimmu Borgir erfreuen uns mit der Cover Version des Twisted Sister Klassikers „Burn In Hell“ und das Disharmonic Orchestra mit einer gewohnt schrägen Tonsammlung. Weitere unverzichtbare Höhepunkte für jeden Metal Fan sind hier Hypocrisy, In Flames, Immortal, Pungent Stench oder Kataklysm...
Der Sampler deckt sicher jeden metallischen Musikgeschmack ab und ist vor allem für Leute, die auf einer Scheibe viel Abwechslung suchen ein gefundenes Fressen.
Hedonist - ScapulimancySleep Token - Even In ArcadiaAshes Of Ares - New MessiahsBiohazard - Divided We FallHarkon - Love And VoreMob Rules - Rise Of The RulerLynch Mob - Dancing With The DevilVenator - PsychodromeSakis Tolis - Everything Come To An EndCassidy Paris - Bittersweet
© DarkScene Metal Magazin