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Maggo
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(16 Interviews)
For the English version of the interview, please scroll down...

"I Wanna Live" von "Forever More"


DarkScene: Gleich vorweg – Gratulation zum neuen Album "Forever More" (zum Review…). Ich liebe das Album und würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass dies das beste Tesla Album ist, das Ihr bisher gemacht habt. Seit dem Release ist inzwischen schon fast ein Jahr vergangen. Zurückblickend, wie zufrieden bist Du mit "Forever More"?

Frank Hannon: Wirklich? Wow. Vielen Dank. Na ja, in unserem Alter und in Anbetracht der zahlreichen musikalischen Konkurrenz und dem Druck, ein gutes Produkt zu erschaffen, freut es mich umso mehr, so ein Kompliment zu erhalten. Wir versuchen ständig, uns gegenseitig so zu pushen, dass am Ende qualitativ hochwertige Musik entsteht. Wenn du dann sagst, dass das Resultat dieser Bemühungen das beste Tesla Album aller Zeiten ist, empfinde ich das als sehr befriedigend.

DarkScene: Eure bisherigen Alben waren durchwegs sehr gut. "Forever More" als gesamtes Album betrachtet ist schlicht und einfach herausragend.

Frank Hannon: Danke. Ganz ehrlich gesagt. Wenn man jung ist und zudem noch sozusagen „on fire“ ist, ist es viel einfacher Musik zu machen. Und wie gesagt – wenn man dann im fortgeschrittenen Alter von solchen Reviews für ein neues Album hört, ist das sehr befriedigend. Vielen Dank nochmals.

DarkScene: Eine Sache, die "Forever More" u.a. so interessant macht, ist, dass Ihr neben den klassischen Tesla Songs in einigen Tracks sehr zeitgemäße und moderne Elemente in Euren Sound einfließen lässt. Wie kam´s dazu?

Frank Hannon: Das war eigentlich gar keine bewusste Entscheidung, sondern hat mit der modernen Studiotechnik und den neueren Aufnahmetechniken zu tun. Früher haben wir ja noch mit Bandmaschinen gearbeitet, wogegen wir heute durch den Einsatz von Computern, Pro Tools u.s.w. automatisch zeitgemäßer klingen. Aber wie du vorhin schon gesagt hast, die Songs haben nach wie vor den unverwechselbaren Tesla Sound. Die Art, wie wir an das Songwriting herangehen, ist immer noch die gleiche. Die Produktion ist jedoch ungleich moderner.

"Hang Tough" von "The Great Radio Controversy"


DarkScene: Bist Du mit den Reaktionen von Fans und Presse zum neuen Album zufrieden? Wie sieht´s mit den Verkaufszahlen aus unter Berücksichtigung der heutigen Musiklandschaft und der Download-Problematik?

Frank Hannon: Ich bin zufrieden. Man muss ganz einfach akzeptieren, dass wir nicht mehr 1989 haben, sondern 2009 und die Dinge sich verändern. 20 Jahre sind inzwischen vergangen. Die Technologie hat sich verändert. Wir haben auch keine große Plattenfirma mehr. Aber ich bin heute zufriedener mit der Band als damals, weil wir nun viel unabhängiger sind. Wir machen künstlerisch, was auch immer wir wollen. Wir machen unsere eigenen Videos. Wir designen unsere Plattencover selbst. Niemand will Einfluss auf unser Songwriting nehmen. Wir sind unabhängig und aus diesem Grund bin ich heute zufriedener mit der Band als in den 80ern, als wir Millionen Platten verkauft haben. Wir tun uns diese Plattenfirmen-Politik-Geschichten nicht mehr an.

DarkScene: Auf "Forever More" habt Ihr mit dem bekannten Produzenten Terry Thomas zusammen gearbeitet. Welchen Input kann ein Produzent musikalischen Veteranen, wir Ihr es seid, überhaupt noch geben? Ich bin sicher, Ihr wisst doch ganz genau, wie Eure Songs zu klingen haben.

Frank Hannon: Wenn fünf Sturköpfe in einer Band zusammen arbeiten – und da ist es egal, wie lange du schon im Business bist – und die Geschichte demokratisch ablaufen soll (lacht), dann brauchst du sozusagen einen Coach, der das Ganze zusammen hält. Eine Band hat intern manchmal eine ganz interessante Chemie. Und obwohl wir schon ewig im Geschäft sind und massenweise Erfahrungen gemacht haben, brauchst du einen Außenstehenden, der seine Ansichten darlegt. Damit verhindert man zahlreiche kleine Streitigkeiten und absolut unnötige und sinnlose Endlos-Diskussionen im Studio. Ein guter Produzent wie Terry Thomas spart dir eine Menge Zeit und Nerven.

DarkScene: Seit einiger Zeit kümmerst Du Dich zusammen mit Brian (Wheat/Bassist – Anm.d.Red.) um die geschäftlichen Belange der Band. Ist diese Doppelbelastung nicht schwer zu bewältigen? Was sind die Vorteile des Verzichtes auf einen eigenen Manager?

Frank Hannon: Es ist schon sehr schwierig, dies alles unter einen Hut zu bekommen. Aber ich würde es um nichts in der Welt anders haben wollen. Ich bin von Managern in meiner Karriere so unzählige Male belogen worden. Da heißt es ständig, du kannst dies nicht machen, du kannst das nicht machen, du kannst keine eigenen Shirts designen, keine eigenen Videos machen, etc. Das ist lächerlich. Daher ist dieser Weg für uns der bessere und es macht trotz der Doppelbelastung sehr viel Spaß.

"Love Song (live)" von "The Great Radio Controversy"


DarkScene: Als Band seid Ihr - nicht nur was das Geschäftliche anbelangt – über die Jahre reifer geworden. Habt Ihr in den 80ern und 90ern irgendwelche Fehler gemacht, die Ihr im Nachhinein gesehen bereut?

Frank Hannon: Viele, viele Fehler. Und einer dieser Fehler war, dass wir Europa ziemlich vernachlässigt haben. Daher müssen wir das jetzt wieder gutmachen. Wir sind nicht genug hergekommen, weil unsere Manager meinten, dass hier nicht genügend Geld zu machen sei und uns die Leute hier eh nicht sehen wollen. Eben wieder dieser Manager-Bullshit. Jetzt managen wir uns also selbst und – wie du siehst – sind wir nun fast jedes Jahr hier auf Tour.

DarkScene: Ich kann mich an ein damaliges Headbangers Ball Interview von Euch erinnern, als Ihr sinngemäß gesagt habt, dass es Euer Image wäre, kein Image zu haben. Warum seid Ihr damals nicht auf den populären Glam- und Sleaze-Trend aufgesprungen?

Frank Hannon: Schwierig zu sagen. Es waren wahrscheinlich unsere Wurzeln als Personen. Wir kommen aus dem Norden Kaliforniens. Da gibt´s einfach viel mehr Natur. Ganz ehrlich gesagt sind wir bodenständige Jungs vom Land. Jeff (Keith/Sänger – Anm.d.Red.) ist in den Bergen aufgewachsen. Ich bin auf einer Farm groß geworden. Wir sind uns einfach selbst treu geblieben. Es gab schon mal eine Zeit, wo wir es versuchen wollten. Die Plattenfirma wollte uns zu einer Glam-Band machen. Da haben Sie uns alle möglichen und unmöglichen Klamotten vorgeschlagen – zieh dies an, zieh das an – unsere Reaktion darauf war nur „No man“ (lacht). Wir sind und bleiben ganz normale Leute.

DarkScene: Könnte dies auch ein Mitgrund dafür gewesen sein, dass Tesla in den 80ern nie das Medieninteresse und generell die Aufmerksamkeit erhalten hat, die Ihr ohne Zweifel verdient hättet?

Frank Hannon: Die Medien lieben Kontroversen und sie lieben interessante Geschichten. Tesla war nicht kontrovers genug. Für uns spielte eigentlich immer nur die Musik und die Songs eine Rolle.

DarkScene: Ein paar Jahre später wiederholte sich das Ganze, als Ihr mit "Five Man Acoustical Jam" diese gesamte „Unplugged“-Bewegung eigentlich als Format erfunden habt. Und wieder hat Tesla nicht die verdiente Anerkennung dafür erhalten. Ärgert Dich das nicht bis zu einem gewissen Grad?

Frank Hannon: Nein, das ärgert mich nicht. Jimmy Page von Led Zeppelin sagte uns, wie sehr ihm das Akustik-Album gefällt. Er sagte, es gefällt ihm, weil wir die erste Band waren, die einen kompletten Akustik-Set als Live-Album veröffentlichten. Und das war für uns sehr befriedigend. Da kriege ich lieber den „Daumen hoch“ von Jimmy Page als von MTV. Den die interessieren mich einen Dreck. Manchmal können kleine Dinge, die in der Öffentlichkeit nie bekannt werden, sehr wertvoll sein.

"Cumin´ Atcha Live (live)" von "Mechanical Resonance"


DarkScene: Ihr seid inzwischen alle keine 18 mehr. Viele Eurer Musikerkollegen Mitte 40 geben zu, dass Ihnen der Rock´N´Roll-Lifestyle mit elendslangen Tourneen zunehmend schwieriger fällt, sobald Familien und Kinder im Spiel sind. Wie sind Deine Ansichten zu diesem Aspekt des Business oder ist das innerhalb von Tesla kein Thema?

Frank Hannon: Oh ja. Es ist sehr schwierig für uns, die Tourneen und unsere Familien unter einen Hut zu bekommen. Ich habe eine Frau und auch Kinder und wir versuchen ständig, die richtige Balance zwischen Band und Familie zu finden. Wir versuchen immer, unseren Tour-Kalender so zu gestalten, dass das für alle Beteiligten zufriedenstellend ist. Aber es ist nicht immer leicht.

DarkScene: Gibt´s irgendwelche neuen Bands, die Du wirklich gerne hörst?

Frank Hannon: Nicht wirklich. Wenn wir hier auf Tournee sind, sehe ich sehr viele Magazine und auch Flyers und was wirklich auffällt, ist diese unglaubliche Negativität vieler Bands. Vor ein paar Tagen sah ich die Band Dying Fetus (rollt mit den Augen). Ich kann´s nicht ändern, aber ich bin in den 60ern stecken geblieben. Zu dieser Zeit wurde ich geboren und ich liebe diese psychodelische San Francisco Musik (lacht).

DarkScene: Was sind Deine frühen musikalischen Einflüsse?

Frank Hannon: Als Gitarrist habe ich sehr breitgefächerte Einflüsse – Randy Rhoads, Carlos Santana, Jimi Hendrix, Jimmy Page. Freddie King ist ein Blues-Gitarrist, den ich sehr mag. Als Bands mag ich eine Gruppe namens It´s A Beautiful Day sehr. Die Rolling Stones natürlich. Aerosmith - diese Art von Bands.

DarkScene: Gab´s ein Album oder eine Band, die Dich damals dazu gebracht hat, mit dem Gitarre spielen anzufangen?

Frank Hannon: Hmmm - "Peter Frampton Comes Alive" - dieses Live-Album. Ich liebe Live-Alben – schon als Kind in den 70ern – und wie passend ist es, dass unser Live-Album "Five Man Acoustical Jam" eines unserer erfolgreichsten Alben wurde. Also - "Peter Frampton Comes Alive", Humble Pie - "Rockin´ The Fillmore", Led Zeppelin - "The Song Remains The Same", Robin Trower live. Auch wir nehmen auf dieser Tour ein Live-Album auf. Wir nehmen jedes Konzert auf dieser Europa-Tour auf. Gerade vor dem Interview habe ich noch unseren Sound-Leuten geholfen, die Raummikrophone zu platzieren.

DarkScene: Deine abschließenden Worte an unsere Leser in Österreich?

Frank Hannon: Ich hoffe wirklich, dass wir´s das nächste Mal bis zu euch schaffen. Wir haben noch nie in Österreich gespielt. Wie ich vorher schon gesagt habe, war dies einer unserer größten Fehler der Bandgeschichte und ich freue mich schon darauf, zu Euch zu kommen.

DarkScene: Großartig. Vielen Dank, dass Du Dir so viel Zeit für uns genommen hast.

Frank Hannon: Gerne.

"Signs (live)" von "Five Man Acoustical Jam"


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English version of the interview...

DarkScene: First of all, congratulations on your new album „Forever More“. I love the album and would even go so far as to say that “Forever More” is the best TESLA album that you´ve made so far. It has been almost a year since its release. Looking back, how content are you with this recording?

Frank Hannon: Really? Wow!!! Thank you. Well, at our age, with all the competition and everything and the pressure to deliver a creative effort that´s really good to hear because we strive to try to push ourselves to make quality music – even at our age now and so for you to say that you think it´s our best effort so far is really rewarding.

DarkScene: It´s not that I don´t like the old ones – I just think that as a whole album it really stands out.

Frank Hannon: Thank you very much because like I said it gets harder when you´re older – you know – I mean honestly when you´re young and you´re on fire it´s easier to make music – so for us to be at our age now at this point of our career now to have a record reviewed that way is very rewarding – so thank you.

DarkScene: What I find very interesting about this album is that aside from some classic TESLA sounding tunes, on some of the songs you blend some contemporary, very modern sounding elements into the mix. How did that come about?

Frank Hannon: I think a lot of that has to do with just modern technology of recording, recording techniques are different now, sonically the computer sounds more modern, pro tools and so on. In the past everything was on reel to reel tape and so a lot of the production is sonically more modern but like you said it has the Tesla sound in the songs. The formula that we have of being songwriters is still there but with modern production.

DarkScene: Are you satisfied with the fan and press reactions and also with the sales figures taking into consideration today´s state of the music business including internet issues?

Frank Hannon: I´m satisfied because it´s different. Today – 2009 – is different then 1989. 20 years have gone by. Technology has changed. We don´t have a big record company anymore. I´m more satisfied now because we´re more independent. I would rather be independent creatively, artistically and what we do now I´m more satisfied than when we sold a ton of records in 1989 because now we make our own videos, we make our own album artwork, we make our own albums. It´s much more creative and that´s why I think what happened in the music business is actually because you´re not so corporate anymore.
DarkScene: You worked together with the well-known producer Terry Thomas on this album. When it comes to making a record, what input can a producer still give to musical veterans like yourselves? I´m sure you all know exactly how everything should sound.

Frank Hannon: When you have a band – no matter how long you´re in the business – even Aerosmith for example – when you have a band of five guys that are very hard headed – and it´s a democracy (laughs) – you need a coach to help you sort through things. A band has a very interesting chemistry. And even though we´re veterans and we got the time and experience it´s such a help to have an outside person as someone who can give their opinion. It diffuses a lot of arguments and unnecessary bullshit conversations because you can sit and talk about the same thing over and over and over again in the studio. Whereas a good producer like Terry Thomas can save you a lot of time and not waste time bullshitting.

DarkScene: Frank and Brian have been handling the business part of the band for a while now. Isn´t it difficult to do double duty – so to speak? What are the benefits of not having an outside manager doing that job?

Frank Hannon: It´s very difficult but like I said I wouldn´t wanna change it because I´ve been lied to so many fucking times by managers and the rip off – I´ve been told you can´t do this, you can´t design your own shirts, you can´t do your own videos. I´ve been told that so much that now even though it´s lot more work – it´s double duty – it´s very cool and fun.

DarkScene: As a band, your business sense has certainly matured over the years. Were there any mistakes that you made in running the band in the 80ies and 90ies as opposed to how you handle the band´s affairs today?

Frank Hannon: Many mistakes. Many mistakes. And one of those mistakes was not coming to Europe enough. Now we´re trying to make up for lost time. We didn´t come to Europe enough because the mistakes were made by the managers that said “Oh, there´s not enough money involved. People don´t want you there.” They told us all that bullshit. So now – as you see – that we manage ourselves we come over here a lot more now. We´ve been over here now almost every year. That was one mistake.
DarkScene: I remember a HBB interview from back in the day where you said something along the line of “Our image is to have no image”. What made you decide not to hop on to the then popular glam and sleaze bandwagon thereby staying true to yourselves?

Frank Hannon: I actually don´t know. It might have been our roots. We come from Northern California which is more just natural. Honestly, we are like country boys. Jeff grew up in the mountains. I grew up on a farm you know. So to be honest with ourselves, we just remained true to that. I mean, we tried at some point. The record company tried to make us glam. They would buy us clothes – you know – “wear this wear this”. And we´re like “No man” (laughs). We just natural kinda guys.
DarkScene: Could this have been the reason why TESLA never received the media attention and credit in the 80ies that you deserved in my opinion? Did you ever feel gypped by the media because of their – and I´ll use the same word again – “bandwaggoning”?

Frank Hannon: The media loves controversy and they love stuff that´s interesting. Maybe Tesla wasn´t quite as interesting on a controversial level. For us it´s more about the music, the songs and the heart in the songs.
DarkScene: Same thing – a few years later – you guys started the whole “Unplugged”-thing and AGAIN – never really got the credit for that as well. Did that not make you angry to some degree at times?

Frank Hannon: No, it doesn´t make me angry now. Jimmy Page from Led Zeppelin told us that he really liked the record (“Five Man Acoustical Jam” – Anm.d.Red.) and he liked it because we were the first band that did a full concert set live album. So that´s very rewarding. I would rather have Jimmy Page giving me a thumbs up instead of MTV. I don´t give a fuck about them. Sometimes things can be rewarding that are very valuable that aren´t necessarily in the public eye.
DarkScene: Well, you´re all not 18 anymore. A lot of your peers that are well into their 40ies admit that leading the Rock´N´Roll lifestyle which includes extensive touring for months at a time becomes increasingly more difficult for them as soon as there´s families and kids involved. What´s your take on that and is this aspect of the music business even an issue in your band?

Frank Hannon: Oh yeah. It´s very difficult for us to balance touring with our families. I mean, myself I have a wife and kids at home. We´re constantly trying to figure out a schedule that works for everybody. It´s very difficult.
DarkScene: Any current bands that you really like? I – for myself – think that Hinder is a very good band but there´s not too much more out there that I really like right now.

Frank Hannon: Yeah, I don´t either. I look at some of their flyers when we´re touring over here. So I see some magazines and flyers. There´s so much negativity – you know – I saw a band Dying Fetus. I´m stuck in the 60ies man – I can´t help it – I was born in the 60ies and I like psychedelic San Francisco music (laughs).

DarkScene: What are your early musical influences?

Frank Hannon: As a guitar player my musical influences are very vast – from Randy Rhoads to Carlos Santana to Jimi Hendrix and Jimmy Page. Freddie King is a blues player that I really like. As music – there´s a band called “It´s A Beatiful Day” that I really like. Rolling Stones obviously. Aerosmith – those kinda bands.

DarkScene: Can you pinpoint a single album or artist that made you pick up the guitar back then?

Frank Hannon: Pinpoint – hmm – Peter Frampton Comes Alive – that live album - I really love live music. So when I was a kid in the 70ies I had a lot of live albums and what´s ironic is that Tesla´s live album “Five Man Acoustical Jam” is one of our bigger ones cause I like live concerts. So “Peter Frampton Comes Alive”, “Humble Pie Live At The Fillmore”, “The Song Remains The Same” by Led Zeppelin, Robin Trower live – all those live albums. Actually, we´re making a live album. We´re recording tonight. We´ve been recording every night in Europe. We gave our sound guys some help today to hook up some room mikes.
DarkScene: Any last words to our readers in Austria?

Frank Hannon: I hope we get to come see you next time. I don´t think we´ve ever been there. Like I said this is one of the mistakes we made in the past and hopefully we´ll be able to come there soon. We´re looking forward to it.

DarkScene: Great. Thank you very much for taking the time. I really appreciate it.
Frank Hannon: My pleasure buddy…

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