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The Street - Starkes Lebenszeichen des US-Hardrock...
The Street ist ein ambitionierter Ami-Fünfer aus Salt Lake City, Utah, der mit dem Release von "The Divine Debauchery" (zum Review...) klassischen US-Hardrock nicht nur in den Staaten wieder salonfähig machen will, sondern auch in Europa vom Wiedererstarken des Hardrock-Genres profitieren will. An der Qualität der Musik wird dieses Unterfangen definitiv nicht scheitern. Alles Nähere dazu und noch viel, viel mehr gibt der sympathische Sänger von The Street, Brad Arnold, im Interview mit Darkscene preis…
(For the English version of the interview, please scroll down…) DarkScene: Bitte stell unseren Lesern Deine Band vor und gib uns einen kurzen Überblick über das bisherige Schaffen von The Street. Brad Arnold: The Street gibt´s schon seit vielen, vielen Jahren und wurde von mir und dem damaligen Gitarristen der Band in Salt Lake City, Utah gegründet. Wir spielten so ungefähr 2 Millionen Mal in jedem Club in der Gegend und weißt du was – das tun wir immer noch. Mein Name ist Brad Arnold. Ich bin 30 Jahre alt und bin der Sänger von The Street. Mein bester Freund und „partner in crime“ ist Rob Lambros, ebenfalls 30 Jahre alt. Er verdrischt die Felle in The Street und ist hauptberuflich ein erfolgreicher Tierpräparator. Unser Leadgitarrist heißt Randy Vaughn, 33, und hauptberuflich holt er sich 6 Mal am Tag einen runter. Unser zweiter Leadgitarrist ist Chris Miller, 34. Chris hält sich sehr bedeckt über das, was er außerhalb von The Street so treibt. Der Rest der Band ist davon überzeugt, dass er ein Axtmörder ist oder sonst was Verrücktes macht. Und schließlich haben wir noch Garry Navas am Bass. Garry arbeitet auf einer Militärbasis und ist dort verantwortlich für das Sportprogramm. Er ist 33 Jahre alt und kommt aus Boston, Massachusetts. DarkScene: Gratuliere zu Eurem neuen Album "The Divine Debauchery". Ich finde, ihr habt da ein fantastisches klassisches US-Hardrock-Album am Start, ohne Euch dabei all der Hollywood-Klischees zu bedienen. Die Reaktionen sollten doch sehr positiv ausfallen, oder? Schildere uns doch Deine Eindrücke über Euer neues Album. Brad Arnold: Vielen Dank für die Blumen. Es ist schon ein großes Kompliment, zu hören, wenn Leute unsere Musik gut finden. Ich liebe dieses Album und bin verdammt stolz darauf, in alle Schritte des Schaffens dieser Platte involviert gewesen zu sein. Wir sind alle ziemlich glücklich, dass das Album so gut geworden ist und hoffen natürlich, so viele Menschen wie möglich mit unserer Musik zu erreichen. Speziell freut uns natürlich die Tatsache, dass "The Divine Debauchery" auch in Europa herausgekommen ist. DarkScene: Wer sind die Haupt-Songwriter in der Band und erzähl uns doch ein bisschen darüber, wie der gesamte Songwriting-Prozess bei The Street im Allgemeinen so abläuft? Brad Arnold: Die Basis eines jeden Songs bildet zuerst einmal der Gitarren-Riff. Darauf bauen wir den Song dann Stück für Stück auf und ich versuche dann Gesangsteile darüber zu legen. Normalerweise wird der Song dann nochmals fünf bis sechs Mal auseinander genommen und umgeschrieben und irgendwann sind wir dann mit dem Ergebnis allesamt zufrieden. Nachdem der Song dann geschrieben und fertig arrangiert worden ist, brenn ich mir ´ne CD und schließ mich damit für Tage, manchmal auch Wochen, ein und schreibe Texte und Gesangslinien. Ich bin da absolut penibel und ein gnadenloser Perfektionist. Wenn ich dann drei bis vier verschiedene Versionen der Songs geschrieben habe, gehen wir ins Studio, wo wir dann nochmals Veränderungen vornehmen. Stell dir vor – 5 Musiker, alle zusammen „I-Tüpftl-Reiter“ – das kann sehr anstrengend werden (lacht). DarkScene: Obwohl "The Divine Debauchery" bereits Euer sechstes Album ist, muss ich zugeben, dass mir Eure Band noch nie in irgendeiner Form untergekommen ist. Erzähl uns ein bisschen über Eure früheren Releases. Habt Ihr Eure musikalische Ausrichtung über die Jahre eigentlich verändert? Brad Arnold: Für diese Band ist "The Divine Debauchery" das einzige Album, das zählt. The Street hat so viele musikalische, personelle, finanzielle und emotionelle Veränderungen durchgemacht. In der Vergangenheit wollte jeder der Band seinen eigenen Stempel aufdrücken, vorgeben, wie die Band zu klingen und auszusehen hat. Doch vor einem Jahr machten wir sozusagen einen radikalen Neustart. Der frühere Gitarrist und der frühere Bassist hatten von der Band die Schnauze voll. Rob und ich standen auf einmal ohne Band da. Wir hatten die Wahl. Entweder werfen wir das Handtuch oder wir versuchen einen totalen Neustart. Wir entschieden uns für Letzteres und haben von anderen Bands die besten Musiker „gestohlen“ und formten mit ihnen eine wirkliche Einheit. Deshalb zählt für uns nur "The Divine Debauchery". Unsere alten Alben sind genau das – Musik aus der Vergangenheit, die niemanden mehr kratzt – inklusive uns. DarkScene: Ich nehme mal an, dass "The Divine Debauchery" Euer erstes Album ist, dass auch in Europa veröffentlicht wurde. Im Moment feiert das Hardrock-Genre ein fulminantes Comeback in Europa, speziell in den skandinavischen Ländern, in denen es fast schon wieder zur Norm geworden ist, als Hardrock-Band Edelmetall-Auszeichnungen zu erhalten. Was sind Eure Erwartungen vom Release Eures neuen Albums in Europa? Brad Arnold: Ja, dies ist unser erstes Album, das auch in Europa rausgekommen ist. Unsere Erwartungen – eigentlich können wir nur abwarten und hoffen. Selbstverständlich wäre es toll, wenn das Album bei Euch erfolgreich wäre. Wir wissen um unsere Qualitäten, wissen aber auch, dass wir uns in Europa mit großen Bands messen lassen müssen. Was wir uns wirklich erwarten, ist eigentlich nur eine Chance, gehört zu werden. Wenn wir die Leute hier in Amerika erreichen, wieso sollten wir das nicht auch in Europa schaffen? Jetzt warten wir mal die Reaktionen in Europa ab und hoffen, dass das europäische Publikum unsere Musik mögen wird. DarkScene: Salt Lake City zählt nicht gerade zu den „Musik-Hauptstädten“ der USA wie Los Angeles und New York zum Beispiel. Es ist wahrscheinlich eine ziemliche Herausforderung für Euch, von der Masse wahrgenommen zu werden. Speziell wenn man bedenkt, dass klassischer Hardrock in den USA im Moment ja mehr als „out“ ist. Wie schlagt Ihr Euch in diesem schwierigen Umfeld bezüglich Verkaufszahlen, Airplay, u.s.w.? Brad Arnold: Wir können uns absolut nicht beschweren. Ich spreche jetzt nicht über Radio-Airplay, Magazine oder Ähnliches – diese Medien interessieren sich gleich Null für Indie-Bands. Der Grund, warum uns die Leute hier lieben, ist, dass wir eine Killer-Liveshow bieten. Da kommt´s dann nicht wirklich darauf an, ob wir „hip“ sind oder nicht. Wenn eine Band live voll abräumt, sind gute Verkaufszahlen nur eine Frage der Zeit. Wir werden weiter Konzerte geben. Natürlich ist es ziemlich schwierig, finanzielle Unterstützung für Tourneen zu erhalten, wenn du nicht bei einem großen Label bist. DarkScene: Gibt´s überhaupt eine Szene für harte Musik in Utah? Brad Arnold: Es gibt schon einige gute Bands hier in Utah. Aber ehrlich gesagt, nichts Weltbewegendes, das sich in irgendeiner Form von der Masse abhebt. Utah ist nicht sonderlich bekannt wegen seiner Musikszene. Darum ist es auch sehr schwierig, Anerkennung von außerhalb zu erhalten. Das ist auch der Grund, warum wir ständig auf Tour sind. DarkScene: Was sind Eure nächsten Ziele? Was wollt Ihr als nächstes erreichen? Brad Arnold: Wir wollen, das "The Divine Debauchery" in Europa erfolgreich ist und würden uns freuen, wenn wir in Europa touren dürften. Das ist momentan unser Hauptziel. DarkScene: Wie schaut´s aus mit Touraktivitäten, um Euer neues Album zu promoten? Kommt Ihr auch nach Europa? Es gibt wirklich große Hardrock und Metal-Festivals überall in Europa, die für Euch auf den Leib geschneidert wären. Brad Arnold: Wir sind momentan auf Tour in den USA und bezüglich Europa müssen wir zunächst mal abwarten. DarkScene: Ihr seid jetzt seit über 10 Jahren im Business und habt schon mit großen Bands wie z.B. Alice Cooper, Skid Row, Dokken, Warrant, etc. getourt. Wer hat Euch am besten behandelt und wer waren die größten Arschlöcher? Brad Arnold: Great White haben uns definitiv am besten behandelt. Wir sind nach wie vor gut mit Ihnen befreundet. Alle zusammen 1a-Typen. Die größten Arschlöcher, mit denen wir je zusammen gearbeitet haben, waren Quiet Riot. Nimm´s mir bitte nicht übel, dass ich das sage, obwohl deren Leadsänger vor kurzem verstorben ist, aber der Umgang mit dieser Band war nicht sehr angenehm. Trotz allem habe ich großen Respekt vor Kevin DuBrow – R.I.P. DarkScene: Gab es diese eine Band oder dieses eine Album, das dafür ausschlaggebend war, ein Instrument zu erlernen und in einer Band spielen zu wollen? Brad Arnold: Ganz klar - Ozzy mit "Blizzard Of Oz". Nur wegen Randy Rhoads habe ich begonnen, Gitarre zu spielen. Natürlich gab´s da noch eine Menge anderer einflussreicher Alben und Bands für mich, aber Ozzy war einfach das Nonplus-Ultra für mich. DarkScene: Habt ihr eigentlich schon mal darüber nachgedacht, was ihr alles erreichen hättet können, wenn ihr in den 80ern aktiv gewesen wärt? Ihr wärt wahrscheinlich inzwischen eine ziemlich große Band. Verschwendet Ihr jemals Gedanken in diese Richtung? Brad Arnold: Natürlich haben wir alle darüber schon mal nachgedacht. In den 80ern waren wir alle in der Highschool und damals gab es nichts Aufregenderes als Rockstar zu sein. Das waren wirklich gute Zeiten damals und ich denke sehr oft darüber nach, was möglich gewesen wäre, wenn wir in dieser Ära aktiv gewesen wären. DarkScene: Abschließend unsere Standardfrage. Was sind Deine Lieblingsalben 2007/2008 und Deine Alltime-Favorites? Brad Arnold: Lieblingsalben 2007 Sevendust - "Alpha", Ozzy - "Black Rain", Sixx A.M. - "The Heroin Diaries", Buckcherry - "15"; Alltime-Favorites: Ozzy - "Diary Of A Madman", Queensryche - "Operation Mindcrime", noch ein paar Black Sabbath-Alben und alles von Van Halen. DarkScene: Vielen Dank für das Interview. Ich wünsche Dir und The Street das Allerbeste für die Zukunft und ich hoffe, wir sehen uns bald mal auf Tour. Brad Arnold: Danke, Maggo. Gern geschehen. Wäre cool, wenn wir uns auf Tour mal treffen würden. Wir bleiben in Kontakt. English version of the interview: DarkScene: Hi guys. This is Maggo from Darkscene, the leading hardrock and heavy metal online magazine in Austria. I appreciate you taking the time to do an interview with us. Brad Arnold: Greetings Maggo, I’m B. lead vocals for The Steet. I am honored to be a part of this interview. DarkScene: For our readers that don´t follow the scene closely or haven´t heard of THE STREET before, could you give us a short description of the band and its history? Could you also share some information about each band member (age, musical interest, day jobs, …)? Brad Arnold: The Street was formed many years ago in Salt Lake City Utah. By myself and the former guitarist of the band. We worked every club in the area about 2 million times apiece and you know what man? Were still pounding it down the throats of America. My name is Brad Arnold I’m 30 yrs old and I sing for The Street. My partner in crime and best buddy is Rob Lambros also 30 yrs old keeps time and beats the hell out of the drums and runs a very successful taxidermy business by day. Randy Vaughn age 33 plays lead guitar and wishes he could stop masturbating 6 times a day.On the other lead guitar we have Chris Miller age 34. He is very secretive about what he does with his time outside of The Street. We all think he is an Axe murderer or somethingcreepy like that. And finally on Bass we have Garry Navas. Garry works on the military base as a coordinator for the sports program. Garry is 33 yrs old and comes from Boston Mass. DarkScene: Congratulations on your new album "The Divine Debauchery". I think you guys did a fantastic job on that album. It´s an awesome piece of classic US Hardrock that isn´t full of all the Hollywood clichés. The reactions and reviews should be very positive. What are your impressions on your new release? Brad Arnold: Thank you very much, that a great compliment for us to hear that people appreciate what we do. I love this record, I’m so proud to have been a part of the conception, the writing and the recording of it. We’re all very happy with how the record turned out, and hope to reach a lot of people through the music, and especially happy to have the opportunity to reach the European market with our music. We can only hope that the people in Europe will like it as well. DarkScene: Who are the main songwriters in the band and tell us a little bit about the whole songwriting process in THE STREET? Brad Arnold: Well each song will start with a guitar riff. Usually in never turns out the way it starts because we all pick it apart from the get go. The band puts the music together piece by piece and in the meantime I sit aside and hash out vocal parts. Usually the song will change 5-6 times after we have already put it together. When the music is written and arranged I take a cd of the songs and lock myself away for a few days, sometimes weeks. I’m a perfectionist when it comes to writing lyrics and arranging vocal parts. So usually I write 3-4 different versions of the song even if I really like everything about the song, they will change significantly when we enter the studio and start the recording process. 5 perfectionist musicians in one room, try to imagine that lol. DarkScene: Although "The Divine Debauchery" is your 6th full-length album this is the first time I´ve come across your “name”. Tell us a little bit about your earlier releases? Have you changed musical directions over the years? Brad Arnold: Accually for this band "The Devine Debauchery" is the only full length album that really matters. The Street has been through a lot of changes over the years, musically, personally, financially, and emotionally. This band was ran by people who wanted it their way and had their own version of how it would sound and look like. About 1 yr ago The Street underwent a major line up change. The original guitarist finally stepped down and the bass player followed. Rob and myself found ourselves without a band. It was either throw in the towel or form a new band and continue. We recruited and stole members from other bands and formed this unit that we have today. The Street albums of the past, are just that. Contrived music that nobody really cares about anymore, including us. DarkScene: I´m assuming that "The Divine Debauchery" is your first album to be released in Europe? At the moment hardrock music in general is making a big comeback in Europe, especially in the Scandinavian countries where it´s almost the norm again to be awarded with gold and platinum sales status. What are your expectations on the release of your new album in Europe? Brad Arnold: Yes this is our 1st release in Europe. As far as expectations go, all we can do is sit back watch and hope. We obviously want the record to be successful. We difinitly expect alot out of ourselves, but we are also aware of what we are up against, all we want is a chach to be heard. If we can reach people here in the states why not in Europe. It all remains to be seen, but we are definitely hoping our European audiences pile on to what The Street is all about, our music. DarkScene: Salt Lake City isn´t considered one of the major music capital cities like Los Angeles, New York, etc. It´s probably pretty challenging getting recognition especially considering that you play what some consider an “outdated style” of music. What is the status of the band in the US (sales, airplay, recognition, etc.)? Brad Arnold: We do very well here, it’s not radio airplay, or press or anything like that because radio here doesn’t care about Indie bands. The only reason the people here love The Street is we give people what they want to see in a live band, outdated or not. If a band absolutely kills their audiences live, album sales are sure to follow. We stay playing live and we will continue to do well. Of course it is so incredibly difficult to find financial backing for touring unless you’re a signed band. It’s all backwards. DarkScene: Is there a scene for hard music in Utah? If so, tell us a little bit about the local scene? Brad Arnold: There are some really good bands here in Utah. Honestly though nothing sets anybody apart from anybody else here. Utah isn’t known for it’s music scene at all so it’s hard to get outside recognition. That’s why we decided to go on the road and stay on the road. DarkScene: What are your next goals as a band? What do you want to achieve next? Brad Arnold: Well we want our album "The Devine Debauchery" to do well in Europe and of course we want to tour Europe. That’s the main goal for this band right now. DarkScene: Do you have plans to tour to support the new album? Any plans to tour Europe? There are plenty of huge hardrock and metal festivals all over Europe that would cater to your sound. Brad Arnold: Yes we are currently touring in the u.s. and I guess well see what happens with a European tour in the future. Is there any way that you could send us the info on these festivals you mentioned. We would really appreciate that. DarkScene: You´ve been in the business for over 10 years now. Of all the bands you have toured with (big names like ALICE COOPER, SKID ROW, DOKKEN, WARRANT, the list goes on) who were the biggest dicks and who treated you the best? Brad Arnold: I would definitely say that Great White treated us the best, were still friends with all of them. Really a great group of guys A+. The biggest dicks we ever worked with as far as bigger bands go, and forgive me because their lead singer just recently passed away but it was Quiet Riot. They were not a pleasant band to work with, but all respects to Kevin Debrow. Rest in peace. DarkScene: What was that one band or that one album that made you want to pick up an instrument and be in a band? Brad Arnold: For me it was Ozzy - "Blizzard of Oz". Randy Rhodes made me want to play guitar and be in a band. Theirs a lot more influencial albums and bands from the day, but that’s the one that did it for me. The other guys in the band are not here so I can’t say for them. DarkScene: Have you ever thought about “What might have been…” if THE STREET were around in the late 80´s? You probably would have been a pretty big band if around in that era. Do such thoughts ever cross your mind? Brad Arnold: Yea we have all thought about that. We were all in junior high school in the 80’s. That’s when being a rockstar was as big as the sky, and as wide as the universe. Those were good times back then and I often wonder what would have happened if we could have taken this band back to that time. I am sure we would have done some serious damage. DarkScene: What are your favorite albums of 2007 and of all time? Brad Arnold: Favorite albums of 07 include "Alpha"-Sevendust, "Black Rain"-Ozzy, "The Herion Diaries"-Nikki Sixx, and -"15"-Buckcherry. Of all time? That’s a great question "Diary of a madman"-Ozzy, "Operation Mindcrime"-Queensryche, and a couple from Sabbath. And for Randys sake everything from Van Halen. DarkScene: Thank you for answering my questions. I wish you all the best for your future with THE STREET and I hope we´ll be able to see you on tour some time soon. Brad Arnold: Thanks Maggo it was a pleasure doing this interview and we also hope to see while on tour in Europe. Stay in touch and take care. CU Maggo/Darkscene www.darkscene.at Mehr von The Street
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