HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Tremonti
The End Will Show Us How

Review
Manic Street Preachers
Critical Thinking

Review
Paragon
Metalation

Review
The Ferrymen
Iron Will

Review
Dream Theater
Parasomnia
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6719 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Desert Sin - The Edge of Horizon (CD)
Label: Pure Steel Records
VÖ: 06.03.2009
Homepage | MySpace
Art: Review
Werner
Werner
(1275 Reviews)
7.5
Als Desert Sin noch Sick-u-r hießen und vor zwei Jahren ihre in Eigenregie produzierte CD "Zero Hour" (zur Review) unters Volk brachten, war meine Wenigkeit ja nicht der erste Aufmerksame, der den Bandnamen als leicht irreführend erklärte (zum Interview mit Roman). Doch das kleine Problem gehört fortan zu den abgelegten Akten wie das Label-lose Dasein. Unter neuer Flagge und dem Signing bei Pure Steel Records schlagen die Wörgler dieser Tage dank ihrem vierten Album ein neues Kapitel auf, welches den verheißungsvollen Titel "The Edge Of Horizon" trägt.

Inwieweit unterscheiden sich die neuen Tracks zu früheren? Ich würde sagen, von überall steckt ein bißchen mehr drin. Das heißt ein Zacken schneller und härter tönt "The Edge Of Horizon" als ein Vorgänger; auch das erwähnte early U. S. Metal Flair zeigt sich eine Nuance vordergründiger. Zudem hat Frontmann Sandro Holzer hörbar an seine stimmlichen Fähigkeiten gearbeitet, die kaum Wünsche offen lassen. Mit anderen Worten: kraftvoller und charismatischer ertönt sein Timbre, was man insbesondere bei den Refrains freudig feststellen kann. Zur vollständigen Eigenständigkeit fehlen zwar ein paar individuelle Farbtupfer, ansonsten braucht sich dieser Longplayer aus heimischen Gefilden auf internationaler Ebene sicher nicht verstecken, da ebenso der Sound schön druckvoll aus den Speakern dröhnt! Anspieltipps? Würde sagen, der komplette Silbering! Aber gerade die zwei auf MySpace dargebotenen Tracks "Temple Of The Shadow" und "Shadow Queen" repräsentieren das Album wie maßgeschneidert. Weiters absolut hörenswert: das finale "Curse Of Mamulon" und das gleichfalls exzellent arrangierte Titelstück ... das ist epischer Power Metal wie er zu sein hat! Weiter so, Jungs!!!

Trackliste
  1. Shadow Queen
  2. Temple Of The Shadow
  3. The Summoner
  4. Ice And Fire
  5. Edge Of Horizon
  6. Tears In A Prophets Dream
  1. Heal My Soul
  2. Pharao
  3. Gothic
  4. The Enemy
  5. Curse Of Mamulon
Mehr von Desert Sin
Tremonti - The End Will Show Us HowManic Street Preachers - Critical Thinking Paragon - MetalationThe Ferrymen - Iron WillDream Theater - ParasomniaZar - From Welcome... To GoodbyeWildness - AvengerDisparaged - Down The HeavensLandfall - Wide Open SkyThe Night Flight Orchestra -  Give Us The Moon
© DarkScene Metal Magazin