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8.5
"High Noon" ist Album Nummer zehn der Eidgenossen von Shakra. Wieder mit an Bord ist Sänger Mark Fox, der nach dem überraschenden Austritt von John Prakesh 2014, wieder den Job am Mikro übernahm. Sicher nicht die schlechteste Entscheidung. Shakra sind ihrem Sound treu geblieben, zu ändern gibts hier nix. Sie setzen auf Altbewärtes, aber wie immer auf hohem Niveau! Flotte, gradlinige Rocker mit geilen Hooks, wie man es von ihnen gewohnt ist. Und natürlich darf die obligatorische Ballade auch nicht fehlen. Wo Shakra drauf steht ist Shakra drin! Und das lieben die Fans und werden hier wieder bestens bedient und das jetzt schon seit fast 20 Jahren. Und in dieser Zeit konnte man sich neben ihren Landsleuten von Gotthard oder Krokus im Rockbereich etablieren.
"Hello" haut einem schon zum Auftakt ein knackiges Hallo entgegen. So stell ich mir einen Opener vor. Druckvoll und mit einer Energie von 100000 Volt. Geiles Teil! Beim drauf folgenden Titeltrack geht man dann etwas vom Gas. Ein lässiger Midtemporocker. Bei "Into Your Heart" schlägt es dir wieder richtig in die Magengegend, hier wird einfach drauf los gerockt, was das Zeug hält. Immer abwechselnd einen schnelleren, härteren Song, dann wieder einen, im midtempo Bereich gehaltenen Song, präsentieren sie uns. Wie auch "Around The World", das dem fetzigen Vorgänger folgt. "Eye To Eye" und weiteres "Is It Real" sind ähnlich gestrickt. Schnörkellose Rocker ohne Kompromisse. Die Ballade "Life’s What You Need" ist sicher nicht der beste Schmusesong, den sie ihn ihrer Karriere geschrieben haben, trotzdem grundsolide. "The Storm" trifft es auf den Nenner, dieser Song fegt wie ein Hurricane übers Land. Alle Hände hoch bei "Raise Your Hands". Vielleicht nicht ganz so genial als das nur gleichnamige von unseren New Jersey Helden von Bon Jovi, aber trotzdem ein Kracher, der live absolut zünden wird. Nicht minder schlecht sind die zwei nächsten Stampfer "Stand Tall" und "Watch Me Burn", von denen ich zweiteren ein wenig besser finde, der mit seiner hammermäßigen Hookline besticht! Zum Abschluss gibts den Oberkracher "Wild And Hungry", der genau das bewirkt, was man sich nach so einem Album erwartet. Wild und hungrig auf dieses Teil zu sein und hoffentlich bald mal wieder Shakra live zu erleben! Fazit: Auch mit ihrem bereits zehnten Album treffen die Schweizer genau ins Schwarze! So muss Rockmusik klingen, egal ob es jetzt nicht wirklich neu oder innovativ ist, dafür gradlinig, bodenständig und zeitlos! Punkt! Trackliste
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Reviews
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