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Cover  
U.D.O. - Celebrator (CD)
Label: AFM Records
VÖ: 04.05.2012
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3149 Reviews)
Keine Wertung
U.D.O. ist so ein Dinosaurier, dass eine Compilation wie "Celebrator" mehr als gerechtfertigt ist. Udo Dirkschneider hat nicht nur mit Accept große Metal Geschichte geschrieben, auch nach seiner Zeit bei den deutschen Metal Pionieren hat er unzählige bodenständige Klassealben und Hits veröffentlicht. 25 Jahre U.D.O. sind nun ein mehr als amtliches Jubiläum und sprechen für sich. Die Band und ihre Releases sind stark wie eh und je, die letzten Alben waren allesamt geil, bodenständig und ehrlich. Traditionell und dennoch zeitgemäß. Alles Gute!

"Celebrator" ist nun also eine Jubiläumsfeier. Ein Doppeldecker voll unveröffentlichten, neu abgemischten und raren oder fast vergessenen Tracks. Nicht ganz vollständig (is ja auch schwer möglich bei der Masse an Songs, die das Urgestein schon am Buckel hat) aber voll von (zumeist) starken Nummern, coolen Momenten und feinen Erinnerungen. In erster Linie aber voll von kompakt gutem, rifforientiert und hymnischen deutschen Metal Marke U.D.O.. Somit ist fast alles gesagt. Echte U.D.O. Fans können hier einmal mehr blind zugreifen, zumal die Masse an Songs locker über die ein oder andere platte Nummer hinwegsehen lässt. Natürlich ist nicht jeder der 25 (ja das passt) Tracks ein echter Bringer, und ein wenig Einfältigkeit klassischer "zweite-Reihe-Ware" lässt sich ebenso wenig abstreiten, wie manch allzu gewagte Nummer (vor die ein oder andere Ballade ist schon arg grenzwertig und die Pianoversion von "Balls To The Wall" hat sich wohl auch niemand gewünscht), das Hörvergnügen passt aber ohne Zweifel. Dafür sorgen vor allem die fetten Versionen der Accept Classics "Head Over Heels" (mit Hammerfall), "X-T-C" (pikanterweis vom "Eat the Heat" Album), und "They Only Come Out At Night" (mit Lordi), die ebenso kicken, wie ein aufgemotztes "Stormbreaker", ein superbes "Artificialized", die bombastische "Tears Of A Clown" Variante und das geile "Metal Gods" Cover. Ja sogar das abschließende, mit im Jahre 1983 Raven eingerotzte, Cover zum nicht mehr erträglichen "Born To Be Wild" ist wirklich räudig und witzig.

"Celebrator" ist also nicht wirklich lebensnotwendig, jedoch unterhaltsam und kann sicher nicht schaden. Wer lieber auf die nächste reguläre Studioscheibe wartet, wird’s locker ohne diese Compilation überleben. Wer sich jedoch einen beinharten und echten U.D.O. Fan schimpft, der wird daran seine Freude daran haben.
Ahja….und knackige 60 wird der gute Udo in diesem Jahr auch noch. Alles Gute!

Trackliste
  1. Stormbreaker (Remix)
  2. Tallyman (Remix)
  3. Run! (Remix)
  4. Free Or Rebellion (Remix)
  5. Bleeding Heart
  6. The Silencer
  7. Bodyworld (Remix)
  1. Systematic Madness (Remix)
  2. Head Over Heels (mit Hammerfall)
  3. Balls To The Wall (Piano Version)
  4. Artificialized
  5. They Only Come Out At Night (mit Lordi)
  6. Streets Of Sin (Remix)
  1. Tears Of A Clown (Orchestral Version)
  2. Man A King Ruler (Remix)
  3. Hardcore Lover (Remix)
  4. Scream Killers (Remix)
  5. Planchet Soldat (feat. Faktor 2)
  6. Borderline
  1. Dancing With An Angel (Remix)
  2. X-T-C (Remix)
  3. Azrael (Remix)
  4. The Key (Remix)
  5. Metal Gods
  6. Born To Be Wild (mit Raven)
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