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Serenity - Eine Reise in die Welt von Entdeckern, Königen und Konquistadoren
Serenity - Eine Reise in die Welt von Entdeckern, Königen und Konquistadoren  
"Death & Legacy" pre-listening session:

Eine Reise in die Welt von Entdeckern, Königen und Konquistadoren. Eine track-by-track Besprechung des bislang ambitioniertesten und ausgereiftesten Albums der besten heimischen Symphonic Power Metal Band…
DarksceneTom
DarksceneTom
(152 Specials)
Unsre Landsleute von Serenity holen mit ihrem mittlerweile dritten Album "Death & Legacy" zum großen Wurf aus. Die Tiroler Symphonic Power Metal Band will es im Jahre 2011 wirklich wissen, und legt nicht nur ihr musikalisch reifstes und vielschichtigstes Werk, sondern auch ein textlich ambitioniertes Stück Geschichte vor, in dem von historischen Persönlichkeiten, von Entdeckern, Seefahrern und Freibeutern erzählt wird.
"Death & Legacy" bietet im Grunde viel zu viel, um es in Worte zu fassen. Man muss das Album intensiv hören, sich mit den Lyrics befassen und sich in die Welten und Zeiten der in Szene gesetzten Persönlichkeiten fallen lassen, um dem überlangen Album und den Emotionen der einzelnen Songs und ihren Einblicken in die verschiedensten Welten und Epochen der Historie Herr zu werden. Wir versuchen an dieser Stelle aber dennoch, einen ersten Eindruck des Albums zu geben, um Euch ein wenig Lust darauf zu machen, was euch am 25. Februar dieses Jahres – musikalisch, wie inhaltlich - erwartet…



"Death & Legacy" pre-listening session:

"Set Sails To…":

Das stimmige Intro, das uns in die Welt historischer Persönlichkeiten, und gleich zu Beginn des Albums in das 16. Jahrhundert entführt…

"New Horizons":

"Anno Domini 1579 … the winds are promising and we set sail heading west. Our search for a north-western passage was broken off by the deadly northern chill. May God and Queen guide our course on the silent sea!"

Sir Francis Drake bricht mit seiner Flotte 1579 von Amerikas Nordwestküste auf um, nach etlichen Stürmen, Gefechten und Irrwegen als erster Engländer den Pazifik zu überqueren…

Fett, dicht, bombastisch und mit treibendem Doppelbassrhythmus geleiten Serenity mit der Geschichte des englischen Freibeuters Sir Francis Drake in ihr neues Album. Fast schon soundtrack-artig erschallen die opulenten Sounds, bevor der Gesang einsetzt und den Song fortan mit Melodien prägt, um nach einer sehr geilen Bridge zum kurz aber prägnanten Refrain zu gelangen, und im Finale mit einem tollen Solo und im Canon vorgetragenen Chören restlos zu überzeugen. Völlig unkommerziell und dennoch unglaublich eindringlich. Bereits hier werden alle Fans zwischen Nightwish und Kamelot die weiße Fahne hissen und das Album in ihr Herz schließen.

"The Chevalier":

"No one else knows the art of seduction like I do! Here in England, in 1763, it’s the first time I experienced a woman withstanding the temptation. That would not bother me anyway, but, unfortunately I fell in love with her …"

Giacomo Casanova kann es nicht glauben, dass zum ersten Mal (1763 in England) eine Frau seinen Verführungskünsten widerstehen konnte.

Die Casanova Story wird auch der erste Videoclip von "Death & Legacy". Die Story des italienischen Abenteurers, Schriftstellers und natürlich Frauenverstehers Giacomo Casanova wird gerade im Pianobereich immer wieder mit der zarten Schönheit von Shadow Gallery verziert und entpuppt sich nach einigen Durchläufen als Ohrwurm mit fetten Chören, den vielleicht besten Georg Neuhauser Vocals bislang und natürlich aufgrund der zierlich schönen Stimme von Sirenia Diva Ailyn, und dem neuerlich intensiven, und mit Chören zur Spitze getriebenen Finale als absoluter Gourmethappen für alle Genre Freaks.
Ein herrlich aufgebauter Song, der im Bombast Bereich auch Fans von Within Temptation begeistern sollte und trotz seiner romantisch halb-balladeksen Ausrichtung zwischen den Zeilen mit ordentlichem Wums und ausreichend Drück rüberkommt.



"Far From Home":

"We have sailed thousands of miles of unknown waters, discovered unknown coasts and tribes. This year, 1488, I could be the first one reaching India by sea, but my crew has decided to turn. Oh how I wish to sail on!"

Bartolomeu Dias ist zutiefst frustriert, aufgrund einer Mannschaftsentscheidung umkehren zu müssen. Hätte er doch die Möglichkeit gehabt, als Erster Indien von Europa aus um das Kap der guten Hoffnung herum zu erreichen.

Die Erzählung über den portugiesischen Seefahrer und Entdecker Bartolomeu Dias erweist sich als bombastisch und geradlinig beginnender Uptempoohrwurm. Einmal mehr wird der Song mit viel Aufwand, mehrstimmigen Chören und fetten Orchestrierungen inszeniert. Nach den beiden nicht im ersten Moment greifbaren Eröffnungstracks, stellt "Far From Home" jedoch einen wohl platzierten Moment der Erholung dar. Einen Song, der schnell zündet und vor allem im getragenen Refrain ein absoluter Ohrwurm ist.

"Heavenly Mission":

"Will the story of the templars end with me this evening, in 1314 A.D.? The order and me, both victims of a devilish intrigue … did we miss the chance to change the course of history somewhen in the past?"

Den letzten Großmeister der Tempelritter, Jaques de Molay, plagen am Tag seiner Hinrichtung Zweifel: hätte er bzw. der Orden dieses Schicksal abwenden können?

Jaques De Molay, dem letzten französischen Großmeister des Templerordens wird ein Midtemposong mit einprägsamen Melodien gewidmet. Eine düster wirkende Nummer, die sich ebenso wie ihr Vorgänger relativ schnell offenbart und mit breitwandtauglichem, jedoch völlig unaufdringlichem Bombast fasziniert. Fett stampfende Rhythmen fundieren die episch gehaltenen Gesangslinien. Der getragene Refrain wird mächtig inszeniert, theatralisch heraufbeschworen und mit konstant schönen Gitarrensoli stimmungsvoll abgerundet. Aufgrund der Dramatik und des verhaltenen Tempo sicherlich kein Song der explodiert, aber ein unscheinbar eindringlicher Lauschlappenschmeichler mit großem Finale. Sehr durchdacht und bärenstark.



"Prayer (Interlude)":

"¡Oh Señor, por favor oye mi oración! Guía a mi marido en todos sus caminos en el nuevo mundo. Protéjelo de cualquier daño y pemitele que su corazón permanezca fiel al mio. Envia una luz para él en los tiempos oscuros y traemelo de vuelta y a salvo. Amén."

Die Frau eines spanischen Soldaten, der mit Hernan Cortés’ Armee ausgezogen ist, um Mittelamerika zu erobern, spricht ein Gebet für ihren Mann.

Die behutsam und stimmige Überleitung in die Welt des spanischen Konquistador Hernán Cortés. Gesprochen von Sirenia Elfenstimme Ailyn, die die Figur der Gattin eines einfachen Soldaten einnimmt. Ein ruhiges Interlude Marke Hollywood, das sehr stimmungsvoll und mit einer wunderbaren Dichte und Melodie als perfekte Einleitung zum folgenden Song versehen ist.

"State Of Siege":

"It’s the year 1521 and the siege of Tenochtitlán has last for two horrible months now. General captain Cortés has brought us into this hell, I’m just an ordinary soldier, I want to get out of here alive and, by the mercy of God, return home to Spain to my beloved wife!"

Jener einfache Soldat aus Spanien befindet sich seit zwei Monaten in der Belagerung von Tenochtitlán und hat nur einen Wunsch: diese Hölle zu verlassen und in die Heimat zurückzukehren.

"State Of Siege" setzt die perfekte Überleitung mit dramatischem Beginn fort, um dem Flehen des Soldaten und dessen Emotionen gerecht zu werden. Locker flockige Melodien und rasante Sounds eröffnen sich. Neuerlich ein Track, der mit liebevollen Details im Instrumentalbereich, starken Chören und virtuosen Arrangements ausgestattet ist, und spätestens beim Refrain abermals wunderbar ins Ohr geht. Ein weiterer Klassesong mit monumentalem Soundtrackflair fernab allen Kitsches. Gleichzeitig aber auch die wunderbare Überleitung in den, nach dem großartigen Eröffnungsdoppel, vielleicht stärksten Teil des Albums.

"Changing Fate":

"1589: our attack ended in a disaster, 12,000 were lost! I better should have obeyed the Queen’s orders. If she’d only give me another chance, I won’t ever fail again!"

Francis Drake’s Gegenarmada im Jahr 1589 endet in einem Fiasko und Königin Elisabeth I lässt ihren einstigen Günstling fallen. Drake bittet im Song die Königin um Gnade und eine neue Chance.

Der Song, in dem Amanda Sommerville ihren großen Auftritt als “The Maiden Queen, Elisabeth I hat.
Eine zart und behutsam intonierte, im Duett mit der Figur des Freibeuters Francis Drake vorgetragene Akustikballade mit orchestralem Anstrich und bombastischem Finale. Ein perfekter Song für die anstehende Tour. Ein potentielles Highlight mit eindringlich klassischen Gitarrenläufen, herausragender Vocalperformance, stimmigem Gitarrensolo und natürlich mit einem wunderbar romantischen und absolut eindringlichen Refrain, den man nicht mehr aus dem Kopf bekommen will.
Ein unumstrittenes Albumhighlight!



"When Canvas Starts To Burn":

"Half of the millennium has passed, the other half lies ahead of us. Strange times, strange signs, but I keep drawing and searching for the key to the divine order that lies behind everything."

Albrecht Dürer an der Zeitenwende vom 15. zum 16. Jahrhundert, welche von vielen aufgrund Kometenerscheinungen und dergleichen als Zeit der nahenden Apokalypse gedeutet wurde.

Back to the glory of Germany! Dem deutschen Künstler des Humanismus und der Reformation, Albrecht Dürer, wird ein rau und düster klingender Track gewidmet. Heftige Töne, mahnende Vocals, vertrackte Soundstrukturen und eingängige Gesangslinien gehen Hand in Hand. Filigrane Details und geradlinige Härte ergänzen sich perfekt um in einem bärenstarken, nicht überpräsenten Refrain und tollen Melodien zu gipfeln.
Gerade aufgrund seiner Unberechenbarkeit und wechselnder Emotion stellt " When Canvas Starts To Burn " für mich einen absoluten Höhepunkt des Albums das!

"Serenade Of Flames":

"Another night full of painful but necessary work lies ahead. Oh, she’s a real beauty, but don’t be affected by this, it’s only part of her witchcraft! Gentlemen, let’s start the trial …"

Der Inquisitor und Autor des "Hexenhammers", Heinrich Kramer, instruiert seine Folter-knechte vor dem nächsten Hexenprozess.

Natürlich muss auch hier die Härte dominieren. Die Thematik des Inquisitors Heinrich Kramer verlangt einfach danach und Serenety werden ihr gerecht. Druckvolle Sounds und ein modernes Gitarrenriff stellen sich vor, um sich mit erhaben schmeichelhaften Vocallines und klassischen Zaubermelodien auf ein ausgewogenes und durch und durch homogenes Duell einzulassen und in einem tollen Duett mit Delain Ausnahmestimme Charlotte Wessels in tollem Songaufbau, großartigem Refrain und absoluter Ohrwurmgarantie zu gipfeln.
Herausragend: Das bombastisch theatralische Finale.
Der nächste amtliche Kracher!



"Younges Of Widows" (Bonustrack):

"So the day of my death has come. A life of bloody changes, of confusion and treachery lies behind me. But I will step up to my creator upright and without fear!"

Maria Stuart I. von Schottland am Tag ihrer Hinrichtung.

Canonartige Chorgesänge, Nightwish Bombast und ein modernes, sehr hartes Riff bitten um Einlass in die Gefühlswelt der Königin von Schottland an ihrem letzten Tage. Kompakt gehalten und heavy untermalt, eröffnet sich ein klar strukturierter Ohrwurm mit tollem Refrain, der jedem Symphonic Power Metal Fan die Tränen in die Augen treiben wird. Ein Bonussong, der problemlos die Klasse hätte, um ein Gros der gängigen Genre Alben an vorderster Front anzuführen!

"Below Eastern Skies":

Ein packend orientalisches Intro, und die Überleitung in das Venedig des 14. Jahrhunderts….

"Beyond Desert Sands":

"It’s the beginning of the year 1324 and I feel my passing is near. All those fools want me to finally tell the truth about my journeys, but that’s what I have always done, and I haven’t nearly told half of what I have seen …"

Marco Polo liegt im Sterben und ist nach wie vor überzeugt, hinsichtlich aller seiner Erlebnisse die Wahrheit gesagt zu haben.

…in die Welt des venezianischen Handelsreisenden Marco Polo, dessen Erzählungen über seine Reisen in den Orient und nach Asien seitens der Kirche und Kritiker bis zuletzt als Unwahrheiten abgetan wurden. Der Song klingt genau so energetisch, wie die bis zuletzt von Marco Polo versicherte Wahrheit der Geschichte es verlangt. Ein abermals sehr detail verliebter Track, bombastisch in einem Auf und Ab der Gefühle dargeboten. Ein rundum perfekter Song mit tollen Gesangslinien, songdienlichen Chören, tollen Pianomomenten und großartigem Refrain.

"To India´s Shores" (Bonus Track):

"Our father’s had another audience with the Queen. He has returned home today and it seems that his stubbornness through all those years pays off now! This is what he has told us …"

Einer von Christoph Kolumbus’ Söhnen berichtet von den Neuigkeiten seines Vaters: die Königin hat ihm schließlich doch Unterstützung für sein gewagtes Vorhaben zugesagt. Der Song selbst ist aus Kolumbus’ Perspektive geschrieben.

Wunderbar in Szene gesetzt wird auch die Geschichte von und um den genuesischen Seefahrer Christoph Kolumbus, der sich im Auftrag der spanischen Krone im Jahre 1492 für die Wiederentdeckung Amerikas verantwortlich zeichnet, aber auch die westlichen Seewege Richtung Indien bereiste. Nachvollziehbar gehalten, aber dennoch neuerlich mit unaufdringlicher Liebe zum Detail inszeniert, stellt sich "To India’s Shores" als absolut Hymne dar. Ein superber Track, der sich mit seinen filigranen Melodieläufen, seinem wunderschönen Tastenspiel und dem großartigen Refrain fest im Hirn verankert und den Weg für das große Finale von "Death & Legacy" ebnet.



"Lament (Interlude)":

"Oh mio Dio, perché è così buio? Non è il sorger del giorno, eppur gli augelli cantano le loro melodie? Cecità! E’ la fine! Il grande osservator del cielo è giunto in fondo alla sua vita … e la luce ha abbandonato i suoi occhi, per sempre! Che ne sarà di me …"

Die Klage von Galileo Galilei am Morgen seiner endgültigen Erblindung. Was soll nun aus ihm, dem großen Beobachter des Himmels, nun werden?

"My Legacy":

"I woke up this morning and noticed immediately that I had finally lost my eyesight! What a loss! Is that the end of my life as an observer of the natural world, in 1638 A.D.?"

Der Song zu Galilei’s tragischem Moment. Galileo Galilei erwacht und erkennt den Verlust seines Augenlichtes. Mit dramatischer Orchesteruntermalung ergießt sich die Erkenntnis des italienischen Wissenschaftlers und Entdeckers in einen flotten Symphonic Metal Ohrwurm und stellt gleichzeitig das hochkarätige und würdige Finale eines großartigen Albums dar.

---

Am Ende der Entdeckungsreise durch "Death & Legacy" bleibt nur ein Fazit:

Serenity präsentieren sich auf ihrem dritten Album noch ausgefeilter, noch bombastischer und noch facettenreicher als bislang. Das Album verlangt dem Hörer ohne Frage einiges an Zuwendung ab, belohnt aber mit einem rundum professionelleren und besseren Endergebnis. "Death & Legacy" ist trotz der jederzeit präsenten Orchestrierung, trotz des monumentalen Bombastes und all seiner opulenten Songstrukturen immerwährend hart und kantig genug, um nicht dem Kitsch zu verfallen. Immer wieder stößt man auf Kompositionen und klassische Momente Marke Hollywood. Die Songs sind weit epischer als alles bisher von Serenity gehörte. Gerade deshalb erfordert die Scheibe dem Hörer alles ab, und entpuppt sich am Ende der Reise als eine über 70 Minuten lange Demonstration perfekten Symphonic Power Metals.

Gerade ob des historischen Konzeptes war es ohne Zweifel ungemein schwierig, die Grenze zum Kitsch gekonnt zu umschiffen. Serenity haben diese Gratwanderung aber neuerlich geschafft, und etablieren sich mit "Death & Legacy" ungeheuer überzeugend in der absoluten Spitze des symphonischen Bombast Power Metal Genres.
Es gibt wenig Bands, die solch große Kunst so ungezwungen transportieren können und es sollte doch wirklich mit dem Teufel zugehen, wenn die Jungs mit ihrem dritten, ihrem bislang durchdachtesten, aufwändigsten und rundum ausgereiftesten Album nicht endgültig jeden Metal Fan beeindrucken sollten.



Ich wiederhole mich gern: Wer Nightwish, Kamelot, Rhaspody, Sonata Arctica und Blind Guardian für ihre großartige Kunst schätzt, der muss Serenity lieben. Gerade jetzt, wo sie mit "Death & Legacy" ihr wohl bestes und langzeitwirksamstes Album am Start, und sich genau in der Mitte der genannten Größen festgesetzt haben und dennoch ihren eigenen Sound etablieren konnten, führt daran definitiv kein Weg vorbei!

Serenity haben sich die Latte für ihr nächstes Album wieder unglaublich hoch gelegt, aber das hat man ja auch schon beim letzten Mal behauptet…

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