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Cover  
Solitude - Virtual Image (CD)
Label: Spiritual Beast
VÖ: 2001
Homepage | MySpace
Art: Review
DarkScene
8.0
Aus dem fernen Osten kommen heuer nicht nur die korrupteste WM aller Zeiten (Byron Moreno soll in seiner Kohle ersticken!), sondern auch diese interessante Scheibe. Akira Sugiuchi, Toru Nishida und Shingo Ida formieren die japanische Band Solitude. Diese zogen beim Label Spiritual Beast einen Deal an Land und präsentieren ihr erstes full lenght Album „Virtual Image". Die sechs abwechslungsreichen Nummern klingen stark unterschiedlich. Dabei hat man aber nie den Eindruck, SOLITUDE versuchen, es allen recht zu machen. Zu spontan klingen die Tracks, zu schnell gehen sie ins Ohr. Während Der Opener und Titeltrack ein wenig an Gamma Ray erinnert (coole Leadgitarre, übrigends), hätte „You wish" auch auf dem Painkiller stehen können. Und dabei hätte dieser Song eine gute Figur gemacht. „Two faced in my soul" hingegen bietet starke Tempiwechsel und ein packendes Gitarrenbreak in der Mitte des achtminütigen Songs. Bei „Requiem of the Kingdom" und „Beyond the storm" handelt es sich um gitarrenlastige Instrumentals. Denen folgt „Eagle fly", ein Song der die klassische Heavy-Balade hätten werden können. Die langsamen Momente eignen sich auch bestens, um mit der Freundin Frieden zu schließen, doch soll dies geschehen, denn bei den schnellen Passagen gibt es wieder Sturm. Auffallend ist die lange Spielzeit der Songs, bis auf ein Instrumental dauern sie alle sieben bis acht Minuten. Dennoch werden die Songs nie langweilig. Der Grund dafür liegt im Abwechslungsreichtum der Jungs, sowie auch in ihren guten technischen Fähigkeiten. Das nun zum -Dreiergespann geschrumpfte Quartett besticht mit packenden Riffs und präziser Rhytmusarbeit. Voll überzeugt mich auch der Sänger, der sowohl tiefe agressive wie auch cleane Passagen perfekt meistert.
Trackliste
  1. Virtual Image
  2. You Wish
  3. Two Faced In My Soul
  1. Requiem Of The Kingdom
  2. Beyond The Storm
  3. Eagle Fly
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