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Cover  
Autumn Clan - Requiem To The Sun (CD)
VÖ: 2002
Homepage
Art: Review
DarkScene
10.0
Endlich ist es soweit! Nachdem AUTUMN CLAN seit 1997 die österreichische Szene bereichert haben und dabei ihren Bekanntheitsgrad durch unzählige Konzerte (von denen ich viele erleben durfte) und zwei Demos beträchtlich vergrößert haben. Nun 2002 ist es endlich soweit, die erste offizielle CD hat das Licht der Welt erblickt, und hier hat sich das Sprichwort „Gut Ding will Weile haben“ wirklich bewährt!!!
Ich möchte diesmal das Fazit gleich an den Beginn stellen: Die Scheibe ist der Hammer schlechthin, das beste aus Österreich, das ich seit drei Jahren gehört hab. Und nicht nur das, AUTUMN CLAN haben die Klasse und das Können zu weit mehr, denn die Scheibe ist auch international überdurchschnittlich. Eingängige Rhythmen, groovige Riffs, eingängige Arrangements, welche sofort ins Ohr gehen und die prägnante und emotionale Stimme machen die Songs der Südsteirer aus. Hier wird 14 Songs lang Metal vom feinsten geboten ohne sich auch nur einen Ausfall zu leisten. In den nicht ganz 50 Minuten Spielzeit findet sich Platz für emotionale Refrains, schwungvolle Grooves und auch Solis fehlen nicht, man zeigt sich auch mit Sounds sehr experimentierfreudig, und präsentiert sich als Band äußerst vielseitig. AUTUMN CLAN schaffen es so, ihren ganz eigenen Sound, welchen sie ja auch schon auf ihren Demos geprägt haben, weiterzuführen und zu perfektionieren. Einige Demosongs finden sich auch in leicht abgewandelter Version auf der Scheibe wieder. Die Texte sind eingängig und leicht zu verstehen, und so denke ich werden sich bald auf den Konzerten Mitsing-Stellen herauskristallisieren, wobei ich hoffe, dass wir die Jungs bald auf Tour sehen werden!
Auch in punkto Sound lässt die Scheibe keine Wünsche offen, das Album ist extrem druckvoll produziert und bläst einem sogar aus schlechten Anlagen mit ungeahnter Power entgegen. Hier wurde wirklich nichts dem Zufall überlassen, die Scheibe war ja auch im wohlbekannten Cutting Room in Schweden zum Mastern.
Ich kann eigentlich zum Abschluss nicht mehr viel sagen, außer, dass ich 14 Anspieltipps habe, aber eigentlich kann sich jeder, der auf emotionalen Midtempo-Metal mit ausdrucksstarkem Gesang abfährt, die Scheibe auch blind kaufen...
Trackliste
  1. New Gothicism
  2. Hollow
  3. Requiem To The Sun
  4. Turnin' Away
  5. Dream Sequence
  6. Hate Tunes
  7. Garden Of Eden
  1. Abuse Me
  2. Desire
  3. Symphony Of Sadness
  4. Mortal
  5. Dissonant Trip
  6. The Lack Of Inventive Genius
  7. Through
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