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Cover  
Five Finger Death Punch - And Justice For None (CD)
Label: Eleven Seven
VÖ: 18.05.2018
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3200 Reviews)
7.5
"I never look for trouble, trouble is looking for me...."
So cool wie der Spruch, so cool ist der Groove, mit dem uns Five Finger Death Punch in ihre neue Scheibe watschn. "And Justice For None" klingt einmal mehr wie der Inbegriff modernen Ami-Metals, der jedem Fan von Stone Sour, Slipknot oder auch Godsmack binnen wenigen Minuten amtlich das Öl von der Palme wedelt. Top produziert, astrein mit fetten riffs und Grooves versehen und natürlich trotzdem immer höchst melodisch und mit starken Gesangslinien, gehen FFDP auf ihrem mittlerweile siebten Album zu werke. Angepisst und aggressiv klingen die Amis natülrich auch noch immer. Etwas gleichförmig und für den "Nicht-Fan" vielleicht auch nicht wirklich tiefgängig sind die 15 Songs, aber das kennt man ja. Das ändert nix daran, dass Nummern wie "Trouble", "Fake" oder "Top Of The World" oder "Fire In The Hole" amtliche Gnackwatschn sind und unweigerlich die Zehen- und Genickmuskulatur in Rage bringen. Dass Five Finger Death Punch mit feinen Ballade der Güte "I Refuse", "Stuck In My Ways" oder "When Seasons Change" auch immer ziemlich gut punkten können, darf ebenso auf den Spickzettel notiert werden, wie die Tatsache, dass die Herren aus Sacramento auch immer wieder Tracks parat haben, die mich persönlich einfach nur nerven.

Letztendlich sind das und ist die altbekannte Monotonie, die weite Teile des US-Modern Metal seit geraumer Zeit nicht loslassen will, aber viel zu wenig Kritik, um "And Justice For None" nicht wirklich gut, verdammt cool und lässig zu heißen und der Zielgruppe bedenkenlos als Sommeralbum 2018 ans Herz zu legen.



Trackliste
  1. Fake
  2. Top Of The World
  3. Sham Pain
  4. Blue On Black
  5. Fire In The Hole
  6. I Refuse
  7. It Doesn’t Matter
  1. When The Seasons Change
  2. Stuck In My Ways
  3. Rock Bottom
  4. Gone Away
  5. Bloody
  6. Will The Sun Ever Rise
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