HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
F.K.Ü.
The Horror And The Metal

Review
King Diamond
Masquerade Of Madness

Interview
This Ending

Review
Revolution Saints
Against The Winds

Review
This Ending
Crowned In Blood
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6591 Reviews
458 Classic Reviews
283 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Dead City Ruins - Never Say Die (CD)
Label: AFM Records
VÖ: 13.04.2018
Twitter | Facebook
Art: Review
Werner
Werner
(1233 Reviews)
6.5
Als Support von Audrey Horne auf der abgelaufenen Europa Tournee machten die Australier eine gute Figur. Nun galt es, diese positive Live-Power ins Songwriting von "Never Say Die" zu integrieren, sowie, einen Sprung auf der Kreativitäts-Skala zu riskieren. Dass das selbstbetitelte Zweitwerk der aus Melbourne stammenden Retro-Rocker vor gut drei Jahren aus der Masse heraus stach, blieb den Scouts von AFM Records offensichtlich nicht lange verborgen. Wobei gesagt werden darf, dass diese Stilrichtung nicht unbedingt die favorisierte innerhalb dieses Stalls ist.

Na gut. Für Außenstehende sind das nur Nebensächlichkeiten, solange die Promotion Arbeit für die betroffene Truppe passt, ist die Welt in Ordnung. Zur Sache: auch auf dem dritten Dreher des Down-Under-Gespanns gibt es eine gute Handvoll Hit-taugliche Rocker zu hören, die mit einigen Ozzy- bzw. Sabbath (Nostalgie-) Anleihen durch die Boxen dröhnen. Verstärkt wird dieser Eindruck zusätzlich, wenn man sich das Outfit samt Sonnenbrille (Ozzy um 1991/92) von Frontmann Jake Wiffen genauer anschaut. Und auch bei Trommler Nick Trajanovski meint man zunächst, ein John Bonham Double zu sichten. Die Stoner-Vibes halten sich mit den Classic Rock Ambitionen auch dieses Mal schön die Waage, die Melodien sowie der Groove kommen nie zu kurz, und die Hippie-Attitude kauft man den Herrschaften sowieso gerne ab.

Dead City Ruins haben erneut vieles richtig gemacht und wirken in ihrem ganzen Dasein sympathisch authentisch. Dennoch hat für mich der selbstbetitelte Vorgänger die Nase vorne … warum? Vielleicht, weil es da noch eine Spur räudiger zur Sache ging? Oder weil sie für den vorliegenden Langspieler den im kollektiven Gedächtnis eingebrannten Titel von Iommi und Co. frech entrissen? Schwer zu sagen.

Trackliste
  1. Devil Man
  2. Bones
  3. Dirty Water
  4. Rust And Ruin
  5. The River Song
  1. We Are One
  2. Destroyer
  3. Raise Your Hands
  4. Lake Of Fire
Mehr von Dead City Ruins
Reviews
12.02.2015: Dead City Ruins (Review)
News
31.05.2022: Präsentieren neue Videosingle "Speed Machine"
F.K.Ü. - The Horror And The MetalKing Diamond - Masquerade Of MadnessRevolution Saints - Against The WindsThis Ending - Crowned In BloodWings Of Steel - Gates Of TwilightNoveria - The Gates Of The UnderworldScott Stapp - Higher PowerManticora - MyceliumNight In Gales - ThunderbeastSkeletal Remains - Fragments Of The Ageless
© DarkScene Metal Magazin